1. Etappe: Civitavecchia-Civitavecchia (160 km)
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Nach dem Anstieg von Tolfa (Länge 22 km, aber nicht entscheidend) erreichen die Fahrer wieder Civitavecchia, wo es auf einen Rundkurs geht, der zweimal zu befahren ist (je 20 km). Danach geht es auf den 4,1 km langen Innenstadtkurs, der nach 3 Runden vermutlich mit einer Sprintankunft enden wird.
2. Etappe: Civitavecchia-Tivoli (181 km).
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Hügeliges Gelände mit einem leichten Anstieg zum Schluss. Vermutlich nichts für Sprinter vom Typ Ivan Quaranta, aber schnelle Männer in guter Form und ohne Brückenallergie sollte Anschluss halten können. Für einen Zabel in Form sicher nicht ungeeignet, aber auch mit Petacchi ist zu rechnen.
3. Etappe: Tivoli-Torricella Sicura (215 km).
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Die längste Etappe der Rundfahrt. Der erste Höhepunkt mit dem Passo delle Capanelle (1283 m) und dem Crognaleto (1105 m). Auch das Finale ist leicht ansteigend, daher etwas für Typen wie Bettini, Basso oder Di Luca.
4. Etappe: Teramo-Servigliano (160 km),
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Ziemliches Auf und Ab mit zwei Bergwertungen in Montefalcone Appennino und in Rapagnano. Ankunft leicht ansteigend. Evtl. was für Ausreißer.
5.Etappe: Saltara-Saltara (170 km)
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Austragungsort der Settimana Tricolore 2003 mit Bettini als italienischem Meister. 12 Runden a 14,2 km, das Finale auf den letzten 2 km ansteigend (max. 10%).
6. Etappe: Civitanova Marche-Civitanova Marche (164 km)
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Kein schwieriger Kurs, aber welliges Terrain. Eine Etappe für Sprinter.
7. Etappe: San Benedetto-San Benedetto (164 km).
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Noch eine Etappe für die Sprinter: Die 7 Schlussrunden sind quasi topfeben, alles andere als ein Sprintfinale wäre eine Überraschung.