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Abraham Olano

 

 


Portrait

Abraham Olano Manzano wurde am 22. September 1970 in der baskischen Ortschaft Anoeta geboren.

Olano stammt wie so viele baskische Radprofis aus einfachen Verhältnissen: Dennoch besaß die ganze Familie eines: Fahrräder. Somit schien sein späterer Weg Olanos früh gezeichnet zu sein. Diese Räder wurden jedoch nicht gekauft, da die finanzielle Lage der Familie dies nicht zuließ, sondern vom Vater aus vielen einzelnen Metallteilen zusammengeschustert.

Entscheidend für Abraham Olanos weiteren Werdegang war ein Erlebnis aus dem Jahre 1981, als er gerade einmal elf Jahre alt war: Direkt vor der Haustür der Olanos fand in Tolosa ein internationales Radcross-Rennen statt, und Abraham war fasziniert vom „leidenden Gesichtsausdruck eines unbekannten Schweizer Rennfahrers“, so sein Vater. Der Eindruck war so einprägend, dass Abraham noch lange Zeit danach von diesem „Erlebnis“ gesprochen haben soll, welches in ihm das Radsport-Fieber auslöste. Von diesem Augenblick an wollte er nichts anderes ausüben als diesen Sport.



Großes Pech bei der Tour de France 1993

Nach dem Einstieg in den Profizirkus als sogenannter „Stagaire“ bei der Lotus-Festina-Mannschaft erhielt er 1993 einen Vertrag in der starken spanischen Equipe „Clas-Cajastur“ um den renommierten sportlichen Leiter Juan Fernandez. Sportlicher „Chef“ war kein Geringerer als der Schweizer Tony Rominger, der in dieser Saison den Angriff auf Olanos berühmten Landsmann Miguel Indurain bei der Tour de France wagen wollte. Inwiefern der damals 22-jährige Olano dabei eine Rolle hätte spielen sollen, stand zu Beginn der Saison natürlich noch in den Sternen. Da sich Olano aber bereits zu Amateur-Zeiten als starker Zeitfahrer einen Namen machen konnte, galt seine Tour-Nominierung im Zuge des anstehenden Mannschaftszeitfahrens bei der Frankreich-Rundfahrt als nicht unwahrscheinlich.

Tatsächlich war er im Laufe der Saison in der Lage, sich mit starken Leistungen das Tour-Ticket zu sichern. Ein fünfter Platz bei der „Clasica Alcobendas“ und ein Top-20-Rang in der Gesamtwertung der außergewöhnlich gut besetzten „Tour DuPont“ in den USA überzeugten Rominger und Fernandez, es mit dem aufstrebenden Talent zu versuchen.

Sein Tour-Debüt im Juli wurde für Olano jedoch zu einem unglücklichen Fiasko: Bereits auf der zweiten Etappe von Les Sables d’Olonnes nach Vannes musste er die Segel streichen. Zum Verhängnis wurde ihm die berüchtigte „Passage du Gois“ – ein über mehrere Kilometer langes Asphaltstück, das „durch den Atlantik geht“. Nur bei Ebbe ist diese Passage befahrbar und dementsprechend von Ozean-Schlamm überzogen.

Bereits im Vorfeld wurde ein Massensturz prophezeit und das Unglück nahm seinen Lauf: In den Sturz verwickelt war nicht nur Olano, der daraufhin die Tour beenden musste, sondern auch sein Clas-Teamkollege Arsenio Gonzalez, der zwar zunächst weiterfahren, zur Etappe am nächsten Tag in Vannes aber nicht mehr antreten konnte. Großes Pech nicht nur für Olano selbst, sondern auch für Tony Rominger, der mit nur sechs Teamkollegen beim Mannschaftszeitfahren von Dinard nach Avranches über 81 Kilometer chancenlos war und somit wertvolle Minuten auf Miguel Indurain und dessen Banesto-Mannschaft einbüßte. Dies kostete den Schweizer schlussendlich den möglichen Tour-Sieg, musste er zu allem Überfluss durch seine schlechte Platzierung in der Gesamteinzelwertung beim Einzelzeitfahren am Lac de Madine früh starten und geriet dabei in einen Platzregen. Indurain hingegen gewann „im Trockenen“…



Chronische Gewichtsprobleme: Kooperation mit Dr. Ferrari

“Mir Nahrung vorzuenthalten ist ein schreckliches Opfer für mich, da ich Appetit wie ein Stier habe.“

Trotz dieses Fauxpas stand Olano auch im kommenden Jahr wieder im Tour de France-Aufgebot der Rominger-Mannschaft, die von 1994 an unter der italienischen Mapei-Flagge an den Start ging. Der Baske lieferte starke Leistungen im Frühjahr ab: Ihm gelang sogar das Double bei der spanischen Straßenmeisterschaft. Er siegte sowohl im Elite-Rennen, als auch im Zeitfahren und war zudem bei der bergigen Asturien-Rundfahrt erfolgreich, wo er seinen berühmten Landsmann Pedro Delgado bezwang.

Dass die Tour de France auch im Jahr 94 nicht von Tony Rominger gewonnen wurde, lag diesmal jedoch ganz am Schweizer selbst, der schlechte Form aufwies, und das Rennen auf der 13. Etappe von Bagnères-de-Bigorre nach Albi krankheitsbedingt aufgab. Olano kämpfte wacker und erreichte das Ziel in Paris als 30. - beim Zeitfahren von Perigueux nach Bergerac deutete er erstmals sein großes Potential in dieser Disziplin an, als er immerhin Achter werden konnte.

Zeitfahren war seine große Stärke – das Klettern hingegen wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Ursache dieser limitierten Qualität im Hochgebirge waren seine chronischen Gewichtsprobleme: Olano war schlichtweg zu schwer und hatte demnach einen überproportionalen Anteil Körpermasse die Steigungen hochzuschleppen. Infolge der Zusammenarbeit mit dem Italiener Dr. Michele Ferrari wurde nicht nur an der Systematik des Trainings gefeilt, sondern ein spezieller Diätplan entwickelt, der Olano zugute kommen sollte. Der Plan beinhaltete eine resolute Hungerkur über die gesamte Saison – nur das nötigste eben... Olano war jedoch ehrgeizig genug, um sich daran zu orientieren, auch wenn er offenbarte, damit große Schwierigkeiten gehabt zu haben: “Mir Nahrung vorzuenthalten ist ein schreckliches Opfer für mich, da ich Appetit wie ein Stier habe.“

 



1995: Der Durchbruch

Infolge des intensiven Programms mit Ferrari sollte 1995 tatsächlich der Knoten platzen, auch wenn die erste Hälfte des Jahres durchaus problematisch für Olano verlief: Glück und Pech alternierten regelmäßig. Prächtig fing sie an, die Saison – Platz vier bei Paris-Nizza deutete an, was Olano imstande zu leisten war. Daraufhin jedoch stürzte er schwer beim Critérium International, was ihn in seiner Tour-Vorbereitung weit zurückwarf. Dem jedoch nicht genug: Nach mühevoller Aufbauarbeit verhinderte ein weiterer Sturz endgültig seine Tour de France-Teilnahme. Alles wurde von nun an auf die Spanien-Rundfahrt gesetzt, die ebenso wie die Weltmeisterschaften in den Herbst verlegt wurde. Ein Segen für Olano, gelang ihm doch in diesen beiden Rennen der ganz große Durchbruch zum Spitzenfahrer: Bei der Vuelta erreichte er einen herausragenden zweiter Platz in der Gesamtwertung. Dabei gewann er alle drei Einzelzeitfahren, war jedoch in den Bergen einem in fantastischer Verfassung befindlichen Laurent Jalabert nicht ganz gewachsen. Der große Coup gelang ihm dann wenige Wochen später bei der Straßen-WM im kolumbianischen Duitama. Der selektivste WM-Kurs der letzten Jahre versprach ein Spektakel allerhöchster Güte zu werden. Die Fachwelt erwartete einen Dreikampf zwischen Spaniens Tour-Heros Miguel Indurain, Italiens Kletterkönig Marco Pantani und dem kolumbianischen Volkshelden Oliveiro Rincon. Mit einer der größten radsportlichen Gesten der letzten Jahrzehnte rechnete jedoch niemand, doch der Rennverlauf und die Uneigennützigkeit Indurains machten Abraham Olano zum Sensations-Weltmeister. In der Schlussphase des Rennens gab Indurain Olano „grünes Licht“ zur Attacke, da sich die beiden Spanier quantitativ in der Überzahl gegenüber Pantani und Rincon befanden. Olano nutzte die Chance und fuhr die entscheidende Attacke. Erschwerend kam hinzu, dass er die letzten Kilometer mit einem schleichenden Plattfuß des Hinterreifens absolvieren musste. Dennoch war der Weg zum „Regenbogentrikot“ geebnet und Indurain machte mit seinem zweiten Platz das spanische WM-Festival perfekt.



1996: Das Jahr Eins nach dem WM-Triumph

www.philoconnor.com Klettern war nie die Stärke des Abraham Olano

„Der Fluch des Regenbogentrikots“, eine Redewendung, die auf viele Weltmeister der letzten Jahre wie die Faust aufs Auge passte, nicht jedoch auf Olano als einer der erfolgreichsten amtierenden Weltmeister im Jahr eins nach dem Triumph.

Mapei-Boss Squinzi hatte mit „seinem“ Weltmeister Großes vor: Erst beim Giro d’Italia brillieren, und dann gemeinsam mit Tony Rominger die Festung Indurain bei der Tour sprengen. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegen zumeist oft Welten, doch Olano konnte in beiden Rundfahrten überzeugen und wäre, wenn ihm nicht der berühmte „schwarze Tag“ ausgerechnet auf der Fahrt nach Pamplona in seine baskische Heimat während der letzten Bergetappe der Tour dazwischen gekommen wäre, sowohl beim Giro, als auch bei der Tour de France auf das Siegerpodest gefahren. So allerdings musste er sich mit einem dritten Gesamtrang beim Giro d’Italia begnügen, der ihm im Nachhinein sicherlich mehr schmerzte als erfreute, trug er doch am vorletzten Tag der Italien-Rundfahrt, als es zum letzten Mal die Dolomiten zu durchqueren galt, das „Maglia Rosa“. Leider erwies sich der Mortirolo als zu steil für den Spanier. Er konnte das hohe Tempo der Giro-erfahrenen Bergspezialisten um Pavel Tonkov, Ivan Gotti, Enrico Zaina und Pjotr Ugrumov nicht halten und fiel in der Gesamtwertung einen Tag vor dem Ziel in Mailand auf Platz drei zurück.

 

Dennoch konnte er die gute Form des Giros bis in die Tour hinein konservieren - so war er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Tony Rominger hauptverantwortlich dafür, dass Miguel Indurain auf dem Weg hinauf nach La Plagne seine bitterste Stunde erlebte, sorgten doch gerade die Tempoverschärfungen des Mapei-Duos für das das Zurückfallen des Tour-Königs. Doch das „Déjà-Vu“ vom Mortirolo ereilte Olano auch in der Tour - die letzte Bergetappe wurde sowohl ihm, als auch Rominger zum Verhängnis: Unter den harten Tempowechseln des designierten Tour-Siegers Bjarne Riis und den französischen Kletterspezialisten Richard Virenque und Luc Leblanc verlor das Mapei-Duo bereits am Aubisque den Anschluss an die Spitze und hatte im Ziel in Pamplona acht Minuten Rückstand. Aus der Traum vom Podium in Paris, denn bis dahin hatte Olano aussichtsreich auf Platz 2 der Tour de France-Gesamtwertung gelegen…

 



1997: Olano als „neuer“ Indurain ?

Nach Indurains plötzlichem, keineswegs jedoch überraschendem Rücktritt Anfang Januar 1997, benötigten die Banesto-Teamchefs Echavarri und Unzue so schnell als möglich „Ersatz“ für den ausgeschiedenen Star. Olano, der nicht nur äußerlich dem fünffachen Tour-Sieger verblüffend ähnlich sah, war als dessen Nachfolger geradezu prädestiniert. Zu gern wollten die Banesto-Verantwortlichen aus Olano den „neuen Indurain“ machen und dessen grandiose Ära fortsetzen.

Olanos Fähigkeit wurden jedoch überschätzt: Die Fußstapfen Indurains erwiesen sich als zu groß. Zwar war Olano, ähnlich wie Indurain ein begnadeter Zeitfahrer, doch sein Potential am Berg blieb begrenzt. Dennoch konnte Olano in seiner zweijährigen Banesto-Zugehörigkeit beachtliche Erfolge feiern, von denen der Großteil des Profifeldes nicht einmal zu Träumen vermochte. Er gewann die Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren 1998 im niederländischen Valkenburg und siegte 1999 bei der Vuelta a Espana – es sollte sein erster und einziger Triumph bei einer „Grand Tour“ bleiben. Mit dem Erfolg bei der Spanien-Rundfahrt konnte er zumindest damit seinen Vorgänger Indurain toppen, dem es während seiner Karriere nie gelang, die eigene Landesrundfahrt für sich zu entschieden. Trotz alledem hielt sich die Zufriedenheit im Banesto-Lager über Olanos Leistungen in Grenzen: Das Hauptziel Tour de France-Sieg wurde sowohl 1997 als Vierter, als auch 1998 nach krankheitsbedingter Aufgabe weit verfehlt.



1999: Langsamer Abstieg mit dem Wechsel zu ONCE

Demnach setzten Echavarri und Unzue auch nicht alle Hebel in Bewegung, um Olano zu halten, der für 1999 einen unterschriftsreifen Vertrag bei Manolo Saiz’ ONCE-Team vorliegen hatte. Gerade nach den Geschehnissen bei der Spanien-Rundfahrt 1998 und dem sportlichen „Kleinkrieg“ mit seinem Teamkollegen José Maria Jimenez, der speziell in der spanischen Presse zu einer Feindschaft hochstilisiert wurde, kam Olano der Teamwechsel gerade recht. „Diese Feindschaft“, so Olano, „existiere nur in den Medien“. Er selbst habe nie ein Problem mit Jimenez gehabt, der in der Vuelta mit seinen ständigen Attacken am Berg seinen Teamkollegen häufig in Schwierigkeiten brachte und ihn sogar am drittletzten Etappentag aus dem „Goldtrikot“ des Gesamtführenden fuhr. Diese Scharte konnte Olano dann allerdings mit dem Zeitfahren von Fuenlabrada am vorletzten Tag ausmerzen. Im Gegensatz zu seiner Ehefrau reagierte Olano stets besonnen auf die Spielchen der Presse und von Jimenez, während seine temperamentvolle Gattin zornig und wutentbrannt Jimenez beschuldigte, sich nicht an teaminterne Absprachen zu halten und stattdessen auf eigene Faust zu agieren, um ihren Mann den Vuelta-Sieg zu nehmen.

 

Mit dem Wechsel zu ONCE ging es dann doch langsam, aber stetig mit der Karriere von Abraham Olano bergab. Seinen Zenit hatte er überschritten, und die Schwächen am Berg konnten immer weniger kaschiert werden. Negativer Höhepunkt war die Spanien-Rundfahrt 1999, als er nach anderthalb Wochen im „Goldtrikot“ fürchterlich in den Pyrenäen einbrach. Doch auch beim Zeitfahren gab es mittlerweile immer mehr Fahrer, die Olano nicht nur das Wasser reichen, sondern ihn gar deklassieren konnten. Bei der Tour de France 1999 wurde er von Lance Armstrong nach nur 20 Kilometern eingeholt, obwohl er zwei Minuten vorher gestartet war.

 

Ein Ausrufezeichen konnte er noch einmal beim Giro d’Italia 2001 setzen, als er in der Gesamtwertung hinter Gilberto Simoni den zweiten Rang belegte. So richtig freuen über das Ergebnis konnte sich jedoch niemand, war der Giro 2001 überschattet von Doping-Affären, Polizei-Razzien und weiteren Skandalen.

 

Langsam aber sicher neigte sich die Karriere des Spaniers dem Ende entgegen, denn auch er verstand, dass die Zeit, als er mit den Besten des Metiers mitzuhalten vermochte, vorbei war. So entschied er sich, seine Karriere Ende 2002 zu beenden, nachdem er sich in seiner letzten Saison auch nicht zu schade war, Helferdienste für seine ONCE-Mannschaft zu leisten. Ein Zug, der zu dem sympathischen Spanier passte und ein würdiges Ausrufezeichen hinter das Ende seiner Karriere setzte.

 

von Sven

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Olano bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney


Ergebnisse:

1989 (als Amateur)

2. Platz Spanische Meisterschaft 1000m Zeitfahren Bahn

2. Platz Spanische Meisterschaft 4000m Einzelverfolgung Bahn

1991 (als Amateur)

Sieger Tour du Hainaut + Prologsieg + Etappensieg

Sieger GP Kantabrien

Sieger GP Asteasu

Sieger Hendaye-Hernani

Etappensieg Zamora-Rundfahrt

2. Platz Circuito de Pascuas

3. Platz Mannschaftszeitfahren Baskenland-Meisterschaften

1992

(als Amateur)

Sieger Bidasoa-Rundfahrt + Etappensieg

Sieger GP Berriatua

(als Profi)

Sieger GP Villafranca de Ordizia

3. Platz Clasica Costa de Almeria

1993

2. Platz GP Zamudio

2. Platz Trofeo Castilla y Léon

3. Platz GP Naquera

5. Platz Clasica Alcobendas

7. Platz Trofeo Luis Puig

17. Platz Tour DuPont

1994

Spanischer Meister Straße und Einzelzeitfahren

Sieger Asturien-Rundfahrt + Etappensieg

Sieger Clasica Alcobendas

Sieger bei Kriterien in Segovia, Lanzarote

5. Platz Weltmeisterschaft Einzelzeitfahren, Agrigento/ITA

6. Platz Katalonien-Rundfahrt + Prologsieg

7. Platz Trofeo Masferrer

12. Platz Bicicleta Vasca

13. Platz Baskenland-Rundfahrt

13. Platz Galizien-Rundfahrt

19. Platz Vuelta a Espana

1995

Weltmeister Straßenrennen, Duitama/COL

Sieger Subida al Naranco

Sieger bei Kriterien in Oviedo, Valladolid, Marbella, Telde, Salamanca

Vize-Weltmeister Einzelzeitfahren, Duitama/COL

2. Platz Vuelta a Espana + Prologsieg + 2 Etappensiege

4. Platz Paris-Nizza

4. Platz Escalada a Montjuich

5. Platz Katalanische Woche

9. Platz Bicicleta Vasca

10. Platz Galizien-Rundfahrt

15. Platz Ruta del Sol

16. Platz Lombardei-Rundfahrt

17. Platz Burgos-Rundfahrt

1996

Sieger Tour de Romanide + Prolog- und Etappensieg

Sieger Galizien-Rundfahrt + Etappensieg

Sieger Circuit de l’Aulne

Sieger bei Kriterien in Caceres, Fuenlabrada, Bavikhove

2. Platz Einzelzeitfahren Olympia, Atlanta/USA

2. Platz Spanische Meisterschaften Straße

2. Platz Grand Prix Gippingen

3. Platz Giro d’Italia

3. Platz Baskenland-Rundfahrt

3. Platz Grand Prix des Nations

4. Platz Grand Prix Telekom (mit Johan Museeuw)

6. Platz Grand Prix Eddy Merckx

7. Platz Katalanische Woche

8. Platz Einzelzeitfahren Weltmeisterschaft, Lugano/SUI

9. Platz Tour de France

11. Platz Clasica San Sebastian

12. Platz Lüttich-Bastogne-Lüttich

1997

Sieger Bicicleta Vasca + Etappensieg

Sieger Grand Prix Eddy Merckx

Sieger Monein-Kriterium

2. Platz Dauphiné Libéré + Etappensieg

2. Platz Burgos-Rundfahrt + Etappensieg

2. Platz Asturien-Rundfahrt + Etappensieg

2. Platz GP Llodio

3. Platz Aragon-Rundfahrt

3. Platz Trofeo Luis Ocana

3. Platz Bol d’Or des Monédières

4. Platz Tour de France + Etappensieg

4. Platz Classique des Alpes

5. Platz Spanische Meisterschaft Straße

8. Platz Baskenland-Rundfahrt

17. Platz Amstel Gold Race

1998

Sieger Vuelta a Espana + Etappensieg

Weltmeister Einzelzeitfahren, Valkenburg/NED

Spanischer Meister Einzelzeitfahren

Sieger Bicicleta Vasca + Etappensieg

Sieger Burgos-Rundfahrt + Etappensieg

Sieger Rioja-Rundfahrt

Sieger Grand Prix Eddy Merckx (mit José Vicente Garcia Acosta)

Sieger bei Kriterien in Navarra, Saragossa, l’Hospitalet, Fuenlabrada

2. Platz Galizien-Rundfahrt + Etappensieg

2. Platz Escalada a Montjuich

6. Platz Katalonien-Rundfahrt

15. Platz Aragon-Rundfahrt

16. Platz Clasica San Sebastian

19. Platz Spanische Meisterschaft Straße

20. Platz Classique des Alpes

1999

Sieger Burgos-Rundfahrt + Etappensieg

Etappensieg Vuelta a Espana

Etappensieg Asturien-Rundfahrt

Sieger Valence-Kriterium

2. Platz Grand Prix Breitling (mit Laurent Jalabert)

3. Platz Galizien-Rundfahrt

6. Platz Tour de France

7. Platz Bicicleta Vasca + Etappensieg

11. Platz Katalonien-Rundfahrt

16. Platz Meisterschaft von Zürich

2000

Sieger Tirreno-Adriatico + Etappensieg

Sieger Critérium International

Sieger Valencia-Rundfahrt + zwei Etappensiege

Etappensieg Mannschaftszeitfahren Tour de France (mit ONCE-Deutsche Bank)

4. Platz Einzelzeitfahren Olympia, Sydney/AUS

5. Platz Einzelzeitfahren Weltmeisterschaft, Plouay/FRAU

8. Platz Mittelmeer-Rundfahrt

8. Platz Grand Prix Breitling (mit Laurent Jalabert)

18. Platz Dauphiné Libéré

19. Platz Vuelta a Espana + Etappensieg

2001

Sieger Clasica Alcobendas

2. Platz Giro d’Italia

7. Platz GP Primavera

13. Platz Baskenland-Rundfahrt

2002

Etappensieg Mannschaftszeitfahren Tour de France (mit ONCE-Eroski)

2. Platz Spanische Meisterschaften Straße

13. Platz Asturien-Rundfahrt

16. Platz Spanische Meisterschaften Einzelzeitfahren

17. Platz Vuelta Castilla y Léon

 


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