Es ist Samstag, der 10. Mai um 4 Uhr 40 am Morgen. Start ist in Mailand. Es geht Richtung Genua. Sieger des ersten Tages ist Bartolomeo Aymo, der die 300 Kilometer in etwas mehr als 11 Stunden zurück legt. Die Schäden sind bereits erheblich. Alfonsina beißt sich fest. Wie die anderen kämpft sie gegen die Müdigkeit und den Schmerz an. Zudem muss sie mit den Anzüglichkeiten der Männer und der Frauen am Straßenrand zurechtkommen, die nicht alle ihren Anblick gut heißen. Und das ist noch das Geringste. Man beschimpft sie als Irre, als Nutte. Aber sie schert sich nicht darum. Sie schickt diejenigen, die sich über ihre Jungenfrisur oder ihre starken Muskeln aufregen, zum Teufel. Als sie endlich nach 13 Stunden und 30 Minuten harter Anstrengung die Ziellinie überquert, liegt sie weit hinter Aymo zurück. Aber sie distanziert auch viele ihrer männlichen Rivalen. Am nächsten Tag begibt sich die kleine Meute erneut in den Sattel und startet zu einer noch härteren Etappe. Das Ziel ist nach 308 Kilometern Florenz. Am Abend kommt sie als 56. der nur noch 65 verbliebenen Teilnehmer an. Dann geht es nach Rom und Neapel. Immer wieder verblüfft sie die Beobachter damit, dass sie innerhalb der vorgegebenen Zeit bleibt. Abends findet sie dann noch die Kraft, ihr Rad zu putzen, die Schläuche zu reparieren und die Kette zu ölen. Alfonsina übersteht auch die Etappen im Süden, die zwar etwas kürzer sind aber unter einer unerbittlich brennenden Sonne statt finden.
Spannend wird es, als die ersten Bergetappen anstehen, am siebten Tag zwischen Foggia und Aquila, und schlimmer noch, am 8. Tag zwischen Aquila und Perugia. Denn neben dem schweren Profil erwarten die Konkurrenten äußerst schwierige Wetterbedingungen. Ein Gewitter tobt. Die Apokalypse scheint nah! Sturzbäche voller Schlamm zerstörten rundherum die Straßen. Alfonsina macht weiter. Der Regen und der Schlamm reizen die Augen. "Ich leide nicht allein", sagt sie sich immer wieder und fährt weiter! Es gilt den Valicio del Macerone (684m) zu überqueren, mit einem Anstieg von 3,7 km, einer durchschnittlichen Steigerung von 6,8 %, aber auch mit einem Abschnitt von 14 %. Öfters als einmal stürzt sie, immer auf dasselbe Knie. Plötzlich stellt sie fest, dass ihr Lenker gebrochen ist. Sie stabilisiert ihn mit einem Stück Holz. Sie beißt noch fester die Zähne zusammen und erreicht nach 296 Kilometern das Etappenziel, 3 Stunden und 43 Minuten nach dem Führenden. Wenige Minuten nach der Karenzzeit! Das heißt Disqualifikation. Normalerweise gibt es bei diesen Entscheidungen keine Einspruchsmöglichkeiten. Aber der Organisator Emilio Colombo, der mittlerweile ihre Zähigkeit bewundert (und der sich zudem der medialen Begeisterung bewusst ist, die Alfonsinas Teilnahme auslöst), erlaubt ihr das Abenteuer fort zu setzen. Alfonsina ist somit auch am Start der kommenden Etappen. Die zehnte Etappe ist die längste, die schwierigste. Die Fahrer müssen 415 km von Bologna nach Rijeka überwinden. Die Ankunft gleicht einem Massaker, viele Fahrer bleiben auf der Strecke. Der führende Giuseppe Enrici hat sich am Fuß schwer verletzt. Er müsste eigentlich den Giro verlassen. Aber er weigert sich! Er will diesen Giro unbedingt gewinnen. Daher wird er während der letzten zwei Tage keinen Fuß auf die Erde setzen, sondern sich zu seinem Fahrrad hin und her tragen und auf seinen Sattel setzen lassen. Er kommt damit durch, erringt so den einzigen großen sportlichen Erfolg seines Lebens, riskierte aber die Amputation, da sich die eiternde Wunde mit Wundbrand zu infizieren drohte. Man wird sich an ihn aber auch noch deshalb erinnern, weil er der erste Amerikaner war, der ein großes europäisches Radrennen gewann. Enrici hat tatsächlich in Pittsburgh (Pensylvania) das Licht der Welt erblickt und besaß die doppelte Staatsangehörigkeit Amerikas und Italiens.
Und Alfonsina? Sie ist immer noch dabei! Auch wenn sie manchmal buchstäblich vor Müdigkeit umfällt, findet sie immer mitleidige Seelen, die ihr wieder aufhelfen und sie auf den Weg bringen. Man kann getrost sagen, am Ende der Rundfahrt hatte sie die Herzen der Tifosi erobert. Die Beschimpfungen sind ermutigenden Anfeuerungen gewichen und die Hurra-Rufe geben ihr die nötige Kraft, bis Mailand durchzuhalten, wo sie zum ersten Mal in Tränen ausbricht. Gewonnen hat der entstellte Enrici mit insgesamt 143 Stunden, 43 Minuten und 37 Sekunden. Nach ihm haben sich noch 30 Überlebende ins Ziel gerettet. Unter ihnen ist Alfonsina auf dem letzten Platz. Sie ist die erste und einzige Frau der Geschichte, der es gelang solch eine Leistung zu erbringen. ein Schwein als Geschenk des HimmelsDiese Leistung verdient es, etwas näher betrachtet zu werden. Zuerst bleibt festzuhalten: Alfonsina war keine unerfahrene Radfahrerin, als sie sich 1924 am Start des Giro d'Italia einfand. Mit ihren 32 Jahren hatte sie bereits an zahlreichen Rennen teilgenommen, nicht nur an unbedeutenden. Sie war zweimal bei der Lombardei-Rundfahrt gestartet und konnte insgesamt 36 Siege vorweisen, oft waren es Mixed-Rennen. Um für einen Start beim Giros akzeptiert zu werden, brauchte man solch eine Siegesliste, denn es galt sowohl die Organisatoren des Rennens als auch den Chefredakteur der Gazzetta dello Sport, der Tageszeitung, die in den 20er Jahren im italienischen Sport den Ton angab, überzeugen zu müssen.
Alfonsina gehörte sicherlich zu den Personen, denen man nur schwer etwas abschlagen konnte. Geboren wurde sie am 16. März 1891 unter dem Namen Alfonsina Morini in einem armseligen Dorf in der Region Emilia-Romagna als zweites Mädchen von insgesamt zehn Kindern. Ihre Eltern waren Analphabeten. Die Familie überlebte dank der Arbeit des Vaters, der täglich das Umland durchstreift, um seine Hilfsdienste anzubieten. Seine Mühen bescheren ihm kein geregeltes Einkommen, er erhält kaum Bargeld. Häufig bringt er Eier, manchmal ein Huhn, an anderen Tagen Mehl, Kichererbsen und vielleicht etwas Olivenöl mit nachhause. Sie wissen niemals im Voraus, was es sein würde. Eines Abends, Alfonsina war gerade 10 Jahre alt, kommt er mit einem seltsamen Etwas, montiert auf 2 Räder, nach Hause - einem Fahrrad! Wir sind im Jahr 1901. Man muss sich ausmalen, was das Auftauchen eines Fahrrads im Leben einer italienischen Familie jener Zeit bedeutet. Einer armen Familie zudem! Vermutlich hat jedes der Kinder versucht, sich das Gerät anzueignen. Aber es ist das Mädchen, dass sich schließlich durchsetzt. Sie fährt und fährt. Mit 14 Jahren erscheint sie nicht mehr zu Sonntagsmesse. Zu sehr ist sie damit beschäftigt, in der Gegend herum zu fahren. Anfangs um zu entfliehen, um sich davon zu machen, aber bald begibt sie sich auf die Suche nach Rennen, in denen sie ihre Kraft und ihren Schneid beweisen könnte. Wir befinden uns in der Zeit der Anfänge des Radrennsports. Hier und da werden Rennen, die noch kein festes Reglement haben, organisiert, so dass es der jungen Frau meist gelingt, sich zwischen den Männern zu behaupten. Sie findet nicht viel Beachtung. Sie ist nur eine Jugendliche. Man lässt sie gewähren, bis zu dem Tag, an dem ihre Renn-Talente ihr die ersten Erfolge bescheren - und erste Preisgelder!
Eines Tages kehrt sie mit einer eher sperrigen Trophäe zu ihrer Familie zurück, mit einem lebenden Schwein! Alfonsina hat von ihrer Familie sicherlich Anerkennung erwartet. Aber es kommen nur Vorwürfe und Proteste. "Wo hast du das Schwein gestohlen? Bei einem Radrennen gewonnen! Höre mit diesem Mist auf. Das ist kein Platz für ein junges Mädchen." Ihre Eltern drohen ihr mit einer Zwangsheirat, wenn sie nicht zur Vernunft kommt. Wütend verlässt Alfonsina ihre Familie und findet Zuflucht bei Luigi Strada, einem Mechaniker, den sie auf ihren sonntäglichen Fahrten durchs Land kennen gelernt hatte und der Ihre Leidenschaft für Rennen teilt. Und das, obwohl er erkennen musste, dass sie die bessere von beiden war! Sie heiraten. Als Hochzeitsgeschenk erhält sie von ihm ein nagelneues Fahrrad. Wir schreiben das Jahr 1915. Das Paar zieht nach Mailand, in die Stadt, in der alles möglich ist und die bereits das italienische Fahrrad-Mekka ist. Das Treffen des Stars mit dem ZarMit der vorbehaltlosen Unterstützung Luigis kann sich Alfonsina bei allen Rennen in der Region präsentieren. In Turin erringt sie den Titel der besten Fahrerin. Nach und nach macht sich "la Strada" in Italien, aber auch in Frankreich, Spanien, und selbst in Luxemburg, wo sie an verschiedenen Wettkämpfen auf der Straße und auf der Bahn teilnimmt, einen Namen. Sie setzt Rekordmarken von denen aber die meisten heute infrage stehen, da sie formal nicht gut dokumentiert wurden. Daher weiß man nicht, wie der erste Stundenrekord, den sie 1911 mit 37,192 Km auf der Bahn von Moncalieri, nahe Turin, aufgestellt hat, einzuschätzen ist (*). Es heißt auch, dass Alfonsina sich 1909 nach Petersburg begab, um einen Grand Prix zu bestreiten. Hier soll ihr Zar Nicolas II eine Medaille überreicht haben. So heißt es, aber man sagt so vieles... Einige Glanzleistungen sind dennoch belegt und unbestritten. Wie ihre Teilnahme an der Lombardei-Rundfahrt von 1917, die sie auf dem 32. Platz mit 1 Stunde und 34 Minuten Rückstand auf den Sieger, den Belgier Philippe Thijs, beendet. Auch hier ist sie die einzige Frau unter Männern. Im nächsten Jahr tritt sie wieder an und landet auf dem 21. Platz. Diese Leistungen verschaffen ihr den Respekt einflussreicher Persönlichkeiten aus dem Radsportmilieu, z. B. von Armando Cougnet (Mitbegründer des Giros), Emilio Colombo (Organisator des Giros) und von Fahrern wie Constante Girardengo, dem ersten der "campionissimi". Nichtsdestotrotz muss sie am Vorabend ihrer einzigen Giro-Teilnahme mit immer zahlreicher werdenden Hindernissen, die ihrer Karriere in den Weg gelegt werden, kämpfen. Das Stimmung ist gegen eine Teilnahme von Frauen an Veranstaltungen dieser Größe. Das politische Italien Mussolinis schaut misstrauisch auf eine Frau, "die sich so zur Schau stellt." Trotz ihres Bekanntheitsgrades, trotz der Wertschätzung und der Zuneigung, die das Volk ihr entgegenbringt, erhält Alfonsina, die dem Frauenideal der faschistischen Regierung nicht entspricht, immer seltener eine Starterlaubnis für Rennen. Sie versucht ihr Glück in Frankreich. Doch auch hier wird die Luft eng. Der Anstands-Kodex untersagte z. B. den Frauen das Tragen von Radhosen oder zu engen Trikots. Alfonsina bleibt jedoch hart und setzt unbeirrt ihren Weg als Profisportlerin fort. Damit verblüfft sie alle, die ihr begegnen. Wie auch Dino Buzzati (**). Dieser Radnarr vor dem Herrn erzählt in einer seiner Novellen von seiner Begegnung mit der 30jährigen Alfonsina, als er selbst noch Heranwachsender war. An jenem Tag trainierte sie, die man "den Teufel im Rock" nannte, im Park von Mailand. Er hängte sich an ihr Hinterrad, hielt zwei Runden durch, bevor er nach einer Beschleunigung Alfonsinas in der dritten Runde platzte. Auch in den 30iger Jahren zeigt sich Alfonsina bei Rennen, trotz ihrer 40 Jahre, die sich durchaus bemerkbar machen. 1934 nimmt sie in Brüssel an der ersten Straßen-Weltmeisterschaft für Frauen teil. Sie erreicht den 15. Platz auf einem Rundkurs, bei dem 40 Runden à 2.500 Meter zurück gelegt werden mussten. 1937 ist sie 46 Jahre alt. Das hindert sie aber nicht daran, die französische Meisterin Eliane Robin in einem Rennen auf der Bahn zu schlagen. Im darauf folgenden Jahr soll sie gar ihren eigenen Stundenweltrekord der Frauen verbessert haben. Diese Information lässt sich aber nicht belegen. Man weiß jedoch, dass ihre letzten Erfolge mit der Verschlechterung des Gesundheitszustandes ihres Mannes Luigi zusammen fallen, der nicht mehr gegen die Dämonen in seinem Kopf, gegen seine psychische Krankheit, ankommt. Die Stimmen, die er hört, verursachen einen Ohren betäubenden Lärm, sie werden immer lauter und unerträglicher. Er irrt herum und raucht ohne Unterlass. Sein Leben beendet er im Irrenhaus. Man muss wissen, dass diese Anastalten schon zu jener Zeit in Italien einen schlimmen Ruf hatten und als Vorzimmer der Hölle verschrien waren. Später, Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, als die Protagonisten dieser schönen Geschichte längst gegangen waren, öffnete der Skandal um die "manicommii" [Irrenhäuser] den Italienern endgültig die Augen über die schrecklichen Zustände, die in diesen psychiatrischen Einrichtungen herrschten. Einige der Verantwortlichen, aber längst nicht alle, mussten sich dafür vor Gericht verantworten.
Doch zurück in die 40er Jahre. Italien ist eine zerrüttete Nation, und Alfonsina klappert das Land auf der Suche nach neuen sportlichen Herausforderungen ab. Manchmal macht sie einen Abstecher nach San Colombano zu ihren Luigi, der sie aber seit Langem nicht mehr erkennt. Diese Frau macht nichts so wie die anderen. Selbst das Sterben!Luigi stirbt 1946. Es folgen schwere Jahre. Alfonsina tritt auf Märkten und im Zirkus auf, tingelt durch Italien und Europa. Sie kann nicht mehr mit den Frauen konkurrieren, die nun um den Ruhm kämpfen dürfen. Nun ist sie mit Akrobatik unterwegs, vollführt Drehungen in der Luft und Salti. Aber immer auf ihrem Rad! Sie spricht über ihr Leben, gibt Autogramme. 1950 heiratet sie Carlo Messori, der sie schon lange Zeit heimlich bewundert. Es heißt, er habe sie nach St. Petersburg zu dem Treffen mit dem Zar verleitet. Vielleicht... Carlo hat Ersparnisse, er bietet ihr ein Fahrradgeschäft in Mailand, in der Via Varesina, an. Alfonsina beschließt, sich von nun an aus dem aktiven Sport zurück zu ziehen - aber nicht ganz, denn nun radelt sie täglich die Strecken zwischen ihrem Heim und dem Geschäft. Da sie sich über die Jahre den Respekt der Radsportwelt erarbeitet hat, pilgern viele Bewunderer zu ihrem Laden. Derweil beginnt Carlo ihre Biografie zu schreiben. Darin schildert er wahre Gegebenheiten, sicherlich, aber auch viel Erfundenes. Zu viel! Als er 1957 stirbt, hatte immer noch kein Verleger seinen Text veröffentlicht. Er wird wohl auch nie erscheinen.
Alfonsina bleibt allein zurück. Doch die lebenslustige Person findet eine neue Leidenschaft: das Motorrad! Von nun an sieht man sie nur noch hinter dem Lenker einer Guzzi 500. Doch dieses mechanische Wunderwerk kostet ihr das Leben. Am 13. September 1959 versucht sie hartnäckig und unter großer Anstrengung den störrischen Motor in Gang zu setzen. Alfonsina gibt nicht auf, versucht es mit harten Kick-Downs. Plötzlich springt der Motor an, aber Alfonsina verliert das Gleichgewicht. Die Maschine fällt auf sie. Durch den Schock verliert sie das Bewusstsein. Ihr Herz setzt aus, sie erwacht nicht mehr. Alfonsina stirb im Alter von 68 Jahren, Nachkommen hat sie keine. Aber sie hatte Zeit ihres Lebens "la bici" [das geliebte Rennrad], wie die Italiener sagen.
Um zu verstehen, was dieses geliebte Symbol für die gesamte Nation bedeutete, sei an Vittorio de Sicas berühmten Film "Ladri di biciclette" des Jahres 1948 erinnert, einen Klassiker des italienische Neo-Realismus. Diejenigen, die den Film kennen, werden verstehen, welchen Stellenwert in jenen Jahren das Fahrrad hatte, das Sesam-öffne-dich der Kleinen Leute, das ihnen erlaubte, die Widrigkeiten des Alltags besser zu bestehen. Noch heute ist es Hoffnungsträger und die Würdigungen für Alfonsina sind zahlreich. Beispiele sind das schöne Theaterstück "Finisce per A" [Es endet mit A] und die Biografie von Paolo Facchinetti "Gli anni ruggenti di Alfonsina Strada" [ Die wilden Jahre der Alfonsina Strada], die 2004 in Italien erschienen ist. Seltsamerweise wurde dieses Buch ins Niederländische aber nicht ins Französische [und auch nicht ins Deutsche] übersetzt. Hoffen wir, dass dies bald erfolgt. Wir laden alle, die an dieser Geschichte interessiert sind, ein, sich den kleinen Film "Alfonsina e la Bici" anzusehen, den "Les Têtes de Bois" auf der CD "Goodbike" herausgebracht haben. In der Rolle der siegreichen Heldin [Championne] wird man auch eine andere Grande Dame Italiens erkennen, die Physikerin Margherita Hack. Aber das ist eine andere Geschichte.
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