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Torsten Newmann und der c4f-Fragebogen

 

Name: Torsten Newmann

Team: Team C4F

Nationalität: Deutschland

Geburtstag: 1. Jänner 1981

 

 

1. Dein Motto (beruflich und privat)?

 

Keep on smiling, keep on trying.

 

2. Was ist das Schöne am Beruf des Radrennfahrers bzw. was sind die Schattenseiten?

 

Das beste zur Zeit ist die Möglichkeit, von den anderen zu lernen, das Schlechteste, das ständige Schleppen der Wasserflaschen..

 

3. Was sind Deine Pläne für die Zeit nach der Karriere?

 

Manno, sie hat doch erst begonnen – ich weiß noch nicht mal, wann sie endet.

 

4. Der sportliche Leiter ist ein...?

 

Eine weise Frau, die mir viele Ratschläge gibt und sie kümmert sich um mich, wie sonst nur meine Mama.

 

5. Fans sind....?

 

... großartig! Ich liebe es, wenn sie schreien, klatschen und anfeuern, erst recht wenn meine Mama dabei ist – es motiviert mich enorm!

 

6. Was ist das Schlimmste, Verrückteste oder Interessanteste, das Du mit einem Fan erlebt hast?

 

Manno, mir ist noch nichts ähnliches widerfahren, Mama und Inga würden es auch nie erlauben.

 

7. Dein Lieblingsrennen? Warum?

 

Jedes Rennen, ich mag sie alle!

 

8. Welches Rennen magst Du nicht? Warum?

 

Habe es eben geschrieben: ich mag sie alle!

 

9. Welcher ist der schwierigste Anstieg?

 

Ich bin ein Neuling im Profiradsport und ich habe bis jetzt keinen der berühmten Anstiege gemeistert -- Ventoux, Motirolo, Angliru – aber irgendwann werde ich sie schon bezwingen.

 

10. Vor welchem Rennfahrerkollegen hast Du am meisten Respekt?

 

Vor jeden einzelnen, es ist so ein harter Job, du mußt jeden respektieren, der in ausübt.

 

11. Welche Einstellung hast Du zum Thema Doping?

 

Ich verstehe nicht, wie irgend jemand seine Gesundheit dafür aufs Spiel setzt – wer kennt schon die Spätfolgen der einzelnen Mittelchen? So nebenbei, meine Mama würde mich umbringen.

 

12. Hast Du Familie? Wenn ja, was sagt die dazu, daß Du Radrennprofi bist?

 

Ja sicher! Meine Mama war immer für mich da – sie kaufte mir mein erstes Rad, pflegt und verwöhnt mich immer nach Stürzen, ist immer bei den Rennen – und all meine Pokale poliert sie auch regelmäßig.

 

13. Wie bist Du zum Radsport gekommen?

 

Meine Mama zog mich alleine auf, wir schwammen nie in Geld, wir hatten daher auch kein Auto – überall mußten wir mit unseren Fahrrädern hin. Gibt es ein besseres Training?

 

14. Welche Vorbilder hast Du?

 

Laurent Jalabert – er hat eine fast perfekte Karriere – er trug das Gelbe Trikot, gewann das Sprint- und Bergtrikot, kam nach einer schweren Verletzung zurück und einmal begrüßte er mich mit einem “Hi“ bei einem Rennen.

 

15. Was machst Du in Deiner Freizeit?

 

Ich helfe meiner Mutter bei der Hausarbeit und im Garten, sonst surfe ich im Netz. Ich wünsche mir auch jemanden zu finden, der mir dabei hilft, meine eigene Seite zu basteln.

 

16. Was sind Deine besten bzw. schlechtesten Eigenschaften?

 

Besten: Ich bin schnell begeistert von allen Sachen!

Schlechten: Vielleicht bin ich manchmal zu euphorisch .....

 

 

Beitrag von Susan und Werner

3.8.2002


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