... wurde ich – wie bei fast jeden Rennen - von Durchfall geplagt. Trotzdem zwang ich mich noch etwas zu essen bevor es erneut zur Startnummernausgabe ging. Unterwegs sah ich im Zielbereich mehrfach und verschiedenfarbig meinen Nick die Straße zieren und auch einen freundlich zurückgrüßenden Herrn Zabel.
Mit den Startunterlagen wurde erneut das Hotel aufgesucht, Transponder und Rückennummer befestigt, sowie die Beinlinge gegen ein paar dicke Socken getauscht.
Erneut im Startbereich traf ich im Block A einen Bekannten aus Hamburg, und so verging die Zeit bis zur Startfreigabe recht schnell.