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Saisonbilanz Barloworld 2006

von Steamboat, Dezember 2006

&copy Fotos: * Capture The Peloton, ** velo-photos.com, *** Mani Wollner



Ursprünglich wurde das Team Barloworld in Südafrika gegründet. Zu Beginn der Tätigkeit als Rennstall rekrutierten die jeweiligen Teamverantwortlichen dementsprechend Fahrer aus dem Lande am "Kap der guten Hoffnung". Das hat sich im Laufe der Zeit geändert. Anfang 2006 ließ sich die Herkunft fast nur noch erahnen. Gerade mal fünf Pedalisten hatten die südafrikanische Staatsangehörigkeit, ansonsten muss man die Mannschaftsstrukturen als international bezeichnen, da die im Team beschäftigten Sportler aus acht unterschiedlichen Nationen stammten, wobei die Anzahl der beschäftigten Italiener denen der Südafrikaner entspricht. Die Lizenz erhielt die von Manager Claudio Corti betreute Equipe in Großbritannien, um das Patchwork zu vervollständigen.



 

Dass sich diese Tatsache nicht unbedingt als vorteilhaft erwies, zeigte sich in der Saison 2005, als das Team nicht zu jeder ProTour (PT) Veranstaltung eingeladen wurde. In jenem Jahr hätte der Kader problemlos starke Delegationen für GTs aufstellen können. Gerade Barloworld litt besonders darunter, dass PT-Rennveranstalter nicht unbedingt verpflichtet waren, Professional Teams einzuladen. So fanden z.B. die Tour de Romandie oder die Tour de Suisse ohne Professional Team statt. Als Folgeerscheinung verließen einige gute Fahrer das Team. Die neue Zusammensetzung von Barloworld verlor demzufolge an Attraktivität für die Rundfahrten.

Wie gewohnt erhielt der Rennstall für einige Klassiker Wildcards. Auch die Organisatoren von Tirreno-Adriatico zeigten sich freundlich gestimmt und bedachten Barloworld mit einer Startberechtigung. Das Pfund, mit dem Barloworld bei diesen Veranstaltungen wuchern konnte, hieß Igor Astarloa. Der ehemalige Straßenweltmeister erhielt dort die Aufgabe das Team anzuführen. Auch bei den Klassikern war er der Kapitän. Daneben standen die erfahrenen Rennfahrer wie Pedro Arreitunandia, Felix Cardenas, Enrico Degano oder der Portugiese Hugo Sabido unter Beobachtung. Gespannt durfte man auch auf Alexander Efimkin sein. Er kam auf Empfehlung seines Bruders Vladimir, der jedoch die Truppe wegen eines Angebots von Caisse d'Epargne verlassen hatte.

* professionelles Auftreten ...
* ... beim Criterium International


Pro Tour

* Astarloa
** Efimkin

Die Einladung zu Tirreno-Adriatico wurde angemessen gerechtfertigt. Die dritte Etappe beendete Astarloa bei einer ansteigenden Zielankunft auf dem zweiten Rang. Sein Potential flackerte mal wieder auf, das ihn einst zu WM-Titelehren führte. Eigentlich schade, dass er von keinem PT-Team unter Vertrag genommen wurde, um sich häufiger zeigen zu können. An der erforderlichen Klasse hat er sicherlich nicht eingebüßt.

Barloworld zählte darüber hinaus erfreulicherweise zu den Aktivposten dieser Rundfahrt. Der Höhepunkt bestand in dem genannten Ergebnis von Astarloa, der auch noch einmal Etappenfünfter wurde. Zudem erreichte Sabido einen guten 16. Gesamtrang, während sich Arreitunandia ob seines 25. Platzes nicht zu grämen brauchte.

Bei Mailand-San Remo gestaltete Astarloa das Renngeschehen in der entscheidenden Phase mit, gehörte er doch jener Fluchtgruppe an, die als erste auf die Zielgerade in der Via Roma einbog. Im Gegensatz zum Sieger Filippo Pozzato wurde er aber gestellt, belegte jedoch einen respektablen elften Rang, wobei seine verhaltende Fahrweise auf den letzten Metern ein besseres Resultat wahrscheinlich verhinderte.

Die Ardennenklassiker kamen jedoch seinen eigentlichen Stärken deutlicher entgegen, so dass die Erwartungen stiegen. Bei einem Sprint Royal, wie er gewöhnlich bei der Primavera zu beobachten ist, hat Astarloa generell nur Außenseiterchancen. Bei Rennen mit welligem Profil verhält es sich schon anders. Beim Amstel Gold Race zeigte er von diesen Qualitäten zu wenig, er musste sich mit dem 27. Platz begnügen.

Etwas besser lief es beim Wallonischen Pfeil. Astarloa gehörte zur Spitzengruppe und attackierte im Anstieg der gefürchteten Mur de Huy und lag kurzzeitig in Front. Letztlich verpuffte dieser Angriff, und er wurde bis zum 16. Rang durchgereicht. Der Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich war seine vorerst letzte Station im Frühjahr. Dort reichte es zum 21. Platz. Sein baskischer Landsmann Arreitunandia wurde neuerlich 25.

Im Herbst wurde Barloworld sowohl für Zürich-Metzgete als auch für die Lombardei-Rundfahrt mit Wildcards bedacht. Die oberste Maxime blieb, sich so teuer wie möglich zu verkaufen. Alexander Efimkin hielt mit den stärksten Fahrern mit und beendete den Klassiker nach einer bravourösen Leistung auf Platz 14.

Zum Abschluss der PT-Saison startete Barloworld beim 'Rennen der fallenden Blätter'. Arreitunandia beendete dieses auf den 29. Platz. Das bloße Ergebnis verschweigt aber den unermüdlichen Einsatz zweier Stallgefährten, die Teil eines Ausreißerquartetts waren. Diego Caccia und James Perry ließen nichts unversucht, um die Farben von Barloworld wirkungsvoll in Szene zu setzen. Ihre Mühen wurden aber nicht belohnt.

Viele respektable Resultate erbrachten so gesehen nur zwei PT-Zähler. Diese geringe Ausbeute wird aber den Leistungen der Barloworld-Akteure nicht gerecht. In der alten Weltcup-Regelung hätte sich diese auch entsprechend bemerkbar gemacht, in der bekanntlich die besten 25 Fahrer mit Zählern belohnt wurden.



*** Cheula
*** Facci


Outside Pro Tour

** Bonomi in Hamburg

Degano eröffnete die Saison mit zwei Tageserfolgen bei der GP Costa Azul (2.1). Sein Teamkollege Giosuè Bonomi erreichte das Podium der sprinterfreundlichen Rundfahrt als Dritter, nachdem ihm bereits ein dritter Etappenplatz – wie auch übrigens Degano – während der Veranstaltung gelungen war.

Der dritte Platz sollte es ebenfalls für Mauro Facci sein, der diesen beim Classic Haribo (1.1) belegte. Es blieb das einzig herausragende Resultat des Italieners, der aber in der nächsten Saison in den Farben von Quick Step antreten wird.

Der erste große Saisonsieg stand im März an. Astarloa war dieser vorbehalten, als er sich beim prestigeträchtigen Eintagesrennen Milano-Torino (1.HC) vor Franco Pellizotti und Mirko Celestino platzierte. Weitere Siege des Basken ließen aber auf sich warten. Ihm gelang selbst in der Heimat keiner, als er bei der Clasica de Alcobendas (2.1) bei der zweiten Etappe einen dritten Rang schaffte.

Ein zweiter Sieg bei einem Eintagesrennen gelang hingegen Cardenas im Juli. Das bergige Profil der Prueba Villafranca – Clasica de Ordizia (1.1) schien wie geschaffen für ihn. Der Südamerikaner ließ Alberto Rodriguez von Massi (Continental Team) und David Latasa keine Chance und gewann mit vier Sekunden Vorsprung vor beiden.

Vielleicht noch eine Nuance bedeutsamer war sein Erfolg beim GP Industria Commercio e Artigianato Carnaghese (1.1), den der Kolumbianer knapp vor Jakob Piil Storm gewann. Kraftvoll schob er sich dem Sieg entgegen und zwang dadurch die Gegner in die Knie.

Giampaolo Cheulas stärkste Leistung hätte man in den Tagen erleben können, als der Giro stattfand, der allerdings deutlich stärker die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zog. Cheula gehörte der Delegation an, die bei der Friedensfahrt (2.1) die roten Farben der Equipe vertrat. Bei der fünften Etappe zählte er zur Spitzengruppe und freute sich über den zweiten Rang im Ziel. Noch viel größer war aber der Jubel, als er am Ende der Rundfahrt für den Gesamtsieg geehrt wurde.

Bonomi sollte im Mai auch wieder durch einen Erfolg aufhorchen lassen. Bei der Volta ao Alentejo (2.1) errang er den zweiten Platz bei der Auftaktetappe. Degano gewann die zweite Etappe und Efimkin kam am dritten Tag auf einen dritten Rang. Der Russe belegte als Dritter schließlich im Gesamtklassement ebenfalls einen Podiumsplatz.

Später im Jahr gelang Bonomi der zweite Rang bei der Coppa Bernocchi (1.1). Im Sprint des Pelotons erreichte er den zweiten Platz hinter Sieger Danilo Napolitano.

Degano fand offensichtlich an den portugiesischen Rennen Gefallen. Denn bei einer weiteren Rundfahrt – dem GP CTT Correios de Portugal (2.1) – vollbrachte er einen weiteren Etappenerfolg sowie einen zweiten Tagesrang. Beim GP Cita di Misano-Adriatico (1.1) nahm er allerdings mit dem zweiten Rang bei einer Sprintentscheidung hinter Daniele Bennati vorlieb.

Cardenas blieb in der Saison nach seinem Sieg beim Clasica de Ordizia nicht tatenlos. Der ehemalige Kelme-Fahrer erreichte bei der Bicicleta Vasca (2.HC) einen zweiten Etappenrang, als er als Mitglied einer Spitzengruppe um den Sieg stritt. Arreitunandia war bei dieser Rundfahrt wieder nicht in der Lage, einen Abschnitt zu gewinnen. In seiner baskischen Heimat glückte ihm auf der Abschlussetappe der dritte Rang. Im Klassement kletterte durch dieses Auftreten auf den vierten Rang.

Der Südamerikaner präsentierte sich dafür bei der Brixia-Tour (2.1) erneut in guter Verfassung. Die Bergetappe auf den Passo Maniva beendete er als Solist mit einem Sieg. Bei der Halbetappe am dritten Austragungstag der Tour erreichte dann Degano den zweiten Platz nach einer Massenankunft. Bei der zweiten Halbetappe erhielt wieder Cardenas den Vorzug, dem dieses Mal nur der dritte Rang blieb.

Barloworld ging ebenso bei der Portugal-Rundfahrt (2.HC) an den Start. Nur einmal machten Akteure des Teams auf sich aufmerksam. Hinter Candido Barbosa (La Alumnios) platzierten sich Lokalmatador Sabido sowie Efimkin bei der Auftaktetappe auf den Rängen zwei und drei. Danach fiel die Equipe durch Zurückhaltung auf.



*** Diego Caccia


Nationale Meisterschaften

Im Straßenrennen der russischen Meisterschaften zeigte sich Efimkin in starker Verfassung. Zwar wies er seinen Bruder in die Schranken, dem Sieger namens Alexander Khatuntsev (Omnibike) aber konnte er nicht Paroli bieten und landete auf dem zweiten Rang.



Zwischen die Speichen gesehen...

Bei den hochklassigen Rennen trug Astarloa die Verantwortung. Er rechtfertigte dieses Vertrauen mit dem Erwerb von zwei PT-Zählern. Zu mehr reichte es nicht. Das kann daran gelegen haben, dass PT Teams ihre Kapitäne während der Rennen besser unterstützen, während Astarloa zur Arbeit gezwungen war und dabei einige Körner lassen musste, die ihm später fehlten. Ebenso ist aber auch denkbar, dass er während der Saison nicht in der Verfassung war, der Konkurrenz noch nachdrücklicher die Stirn zu zeigen. Dennoch gelang ihm ein großer Sieg bei Milano-Torino.

Die Teamgefährten standen ihm aber nicht nach. Sie sprangen ein, wenn Astarloa vorne nicht zu finden war. So konnte sich dann Efimkin empfehlen oder auch Arreitunandia zeigte, dass er nicht nur als Edeldomestike von Astarloa sein Profidasein fristet.

Neun Saisonsiege trugen die Barloworld-Akteure davon. Drei davon entfielen auf Eintagesrennen, wovon zwei auf das Konto von Cardenas gingen. Außerdem holte er ein Drittel aller Siege. Absolut ausgedrückt war aber Degano erfolgreicher, der vier Siege nach Etappen feierte. Aber auch ein Gesamtsieg bei einer Rundfahrt wurde realisiert.

Insgesamt kann man bei Barloworld mit dem Erreichten zufrieden sein. Auf dem achten Rang der UCI Mannschaftswertung wird der Rennstall gelistet. Allein fünf Barlowordler finden sich unter den 100 Fahrern der UCI Europe-Rangliste: Cardenas (28.), Cheula (41.), Degano (50.), Efimkin (87.) und Bonomi (95.). Astarloa wurde 104. In der UCI Afrika wird Cardenas an Position 80 geführt.

Der Mannschaft ist es nachhaltig gelungen, sich ein eigenständiges Profil zu verschaffen. Da Astarloa Barloworld nach der Saison verlässt, könnte diese Tatsache noch nützlich sein. Einerseits zeigt sie den Teammitgliedern, dass es auch ohne den Basken geht, andererseits sehen die Organisatoren der PT-Rennen, dass Barloworld mehr zu bieten hat als nur einen ehemaligen Weltmeister.

* Degano - Criterium international
** Astarloa - Henninger Turm


Die Top Acht

Cardenas – Astarloa – Cheula – Degano – Efimkin – Bonomi - Sabido – Arreitunandia

Cardenas: Der Kolumbianer überzeugte die Beobachter durch seinen engagierten Einsatz, sobald das Profil welliger wurde.

Astarloa: Er musste sich ungleich größeren Herausforderungen als seine Stallgefährten stellen. Man konnte sich davon überzeugen, dass er bei Barloworld noch nicht eingerostet ist. Ein großer Sieg gelang ihm schließlich auch.

Cheula: Wer hatte damit gerechnet, dass ihm bei Barloworld ein Rundfahrtsieg gelingen würde?

Degano: Gegen Alessandro Petacchi oder Tom Boonen hat er vermutlich keine Chance, aber vier Tagessiege muss man ihm erst mal nachmachen.

Efimkin: In seiner ersten Saison wusste er bereits Akzente zu setzen. Man konnte nicht davon ausgehen, dass er so einschlagen würde, dass er bei Züri-Metzgete mit einer ganzen Reihe von Spitzenleuten mithalten konnte.

Bonomi: Sein zweiter Rang bei der Coppa Bernocchi war sein Saisonhighlight, aber er kann noch mehr.

Sabido: Bei Tirreno-Adriatico errang er einen starken 16. Platz im Klassement. Aber es geht noch mehr.

Arreitunandia: Der Spanier war bekannt für seine Helfertätigkeiten. Er kann aber auch eine ansprechende Leistung abrufen, wenn er auf eigene Rechnung fahren darf. Er blieb 2006 leider sieglos.

 

Keine Aufnahme fand

Kannemeyer: Der Südafrikaner konnte sich 2006 kaum in Szene setzen. Genügend andere Fahrer haben ihm in der Equipe den Rang abgelaufen. Kannemayer präsentierte sich nur beim Giro del Capo (2.2) – als Fünfter im Klassement.



Ausblick

** Maartens
*** Cox

Die Teamleitung bewarb sich um eine PT-Lizenz für 2007. Jedoch fand der Rennstall keine Berücksichtigung und muss einen neuen Anlauf nehmen. Nachdem schließlich feststand, dass Astarloa den Lockrufen von Milram erlegen war, sah man sich nach einem neuen Leader um. Dabei gerieten sowohl Ivan Basso als auch etwas später Jan Ullrich in den Fokus. Möchte man den Verantwortlichen noch zugestehen, dass sie sich um einen Aufstieg in die Belle Etage der Sportart bemühen, so muss das Verhalten auf dem Transfermarkt doch kritisiert werden. Der Zweck heiligt sicherlich im Radsport gegenwärtig und zukünftig nicht mehr unbedingt die Mittel. Leider scheint immer noch nicht jedem klar zu sein, dass die Zukunft des Pelotons ganz erheblich von der Glaubwürdigkeit der betreibenden Sportler und Funktionäre abhängt. Mit knirschenden Zähnen musste man konstatieren, dass die verdächtigten Fahrer in der Fuentes-Affäre nicht aus dem Verkehr gezogen werden konnten. Dennoch sollte klar sein, dass heutzutage das Etikett "konnte nicht überführt werden" kein Freispruch ist. Der Dopingsumpf muss trocken gelegt werden, wenn der Radsport nicht zur Randerscheinung werden möchte. In hohem Maße ist diese Sportart von einer positiven Berichterstattung abhängig. Unterbleibt diese weitgehend, werden sich Sponsoren abwenden. Da sollten die Teammanager mit einem anderen Maß an Verantwortlichkeit der Situation begegnen. Heuer kann sich niemand mehr auf die Position zurückziehen, von den Vorgängen nichts gewusst zu haben.

Abgesehen von dieser unschönen Episode ändern sich die Teamstrukturen im Vergleich zur abgelaufenen Saison. Die Fraktion südafrikanischer Akteure ist noch kleiner geworden. Lediglich Robert Hunter sowie John-Lee Augustyn stießen neu hinzu, während Tiaan Kannemeyer, Jeremy Maartens und Rodney Green in die Wüste geschickt wurden.

Dafür wurde ein starker Sprinter in Person von Fabrizio Guidi verpflichtet. Für bergiges Profil steht künftig der Kolumbianer Mauricio Soler zur Verfügung. Der Weißrusse Kanstantin Siutsou soll vermutlich langfristig Astarloa beerben. Aber wer der neue Amets Txurruka werden soll, der zum Teil beachtliche Resultate in seinem ersten Profijahr erzielte und sich nun Euskaltel anschloss, das steht noch nicht fest.

Vermutlich ist die Mannschaft etwas schwächer geworden. Dennoch kann man davon ausgehen, dass sie auch 2007 wieder akzeptable Leistungen abliefern wird. Wäre die Verpflichtung von Basso gelungen, hätte man das Giro-Ticket schon fast sicher; so muss sich Manager Corti gedulden, ob eine Einladung an seine Adresse ergeht. Man muss aber annehmen, dass wieder Panaria-Navigare und Selle Italia neben Astana den Vorzug erhalten werden.

Vielleicht werden es auch nicht sieben PT-Klassiker sein, zu denen die Delegation gebeten wird, aber auf einige Teilnahmen darf man sich sicherlich freuen. Neben Tirreno-Adriatico könnte auch ein Start in der Schweiz zur Debatte stehen.

Es hat sich einiges in Bezug auf 2007 gewandelt, aber deswegen muss man nicht annehmen, dass man von der Truppe nichts mehr hören wird.


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