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Saisonbilanz Française des Jeux

von Steamboat, November 2005;

&copy Fotos:  * Capture-The-Peloton,  ** velo-photos.com*** Mani Wollner

 



>>> C4F-Teamliste Française des Jeux 2005

>>> Siege und Platzierungen

 

Bilder der Vergangenheit: Baden Cooke gewinnt bei der Tour de France die Punktwertung und damit das Grüne Trikot (2003). Bradley McGee avanciert zum Gesamtklassementfahrer und wird 8. beim Giro (2004). Sandy Casar belegt den zweiten Platz bei Paris-Nizza hinter Winokurow und vor Jalabert (2002).

 



Was ist passiert?

Ein Team, dem zum Teil noch unterstellt wird, sein Potential noch gar nicht abgerufen zu haben, knüpfte 2005 nicht unbedingt an die Leistungen der Vergangenheit an. Eher wirkt es so, dass die außergewöhnlichen Erfolge der Fahrer sich zur Last für diese entwickelt haben. Cooke wird stets daran gemessen, was er im Sommer 2003 leistete. Aber die in ihn gesetzten Erwartungen konnte er 2005 nicht oder in nur sehr begrenzten Maße erfüllen.

 

Seinem australischen Landsmann McGee erging es nicht anders. 2005 hatte er die Intention, seine Qualitäten als Zeitfahrer etwas zurück zu stellen, um dafür seine Fähigkeiten als Gesamtklassementfahrer zu verbessern. Aber die Umsetzung dieses Vorhabens gelang ihm nicht. Die Tour de France beendete er als 105. Einen – aber nur kleinen – Trost stellt dann der vorübergehende Erwerb des Goldenen Trikots bei der Vuelta dar. Damit gehört der Australier zu den wenigen Fahrern, die alle drei Leadertrikots der großen Rundfahrten einmal getragen haben.

 

Baden Cooke im Grünen Trikot 2003 *
Bradley McGee beim Giro 2004
*
Sandy Casar u. Da Cruz
Giro 2005 **


Man kann seine Saison nicht als gründlich misslungen bezeichnen. McGee hatte Erfolge. Sie fanden aber nicht auf der Ebene statt, wie er es sich selber wünschte und wie man es erwarten konnte. Vielleicht zählt er auch zu denen, denen die Mehrfachbelastung der Pro Tour nicht bekommt bzw. die nun, da die Konkurrenz aufgrund der Rahmenbedingungen eine größere ist, nicht mehr in dem Maße zur Geltung kommen.

 



Vielleicht profitierte Sandy Casar in der Vergangenheit davon, dass vor dem Start der Pro Tour entweder nicht jedes Team an jedem jetzt recht wichtigen Rennen teilgenommen hat oder wenn es dort startete, dann eben nicht mit der Zielsetzung, weit vorne zu landen, sondern um z.B. Wettkampfpraxis zu sammeln. Eventuell kam es dabei zu Erfolgen, die im Nachhinein als überbewertet gelten müssen. Ebenso denkbar ist jedenfalls, dass er nun Opfer der erhöhten Anforderungen im Rahmen der Pro Tour geworden ist, weil er oder sein Team, das ihm bei der Realisierung von guten Ergebnissen behilflich sein soll, dem Arbeitsanfall nicht in dem Maße gewachsen sind, wie es in der neuen Rennserie vonnöten wäre.



Nur wenig Punkte gesammelt

Die Fahrer von Française des Jeux haben insgesamt 89 Punkte aus der Pro Tour 2005 entführen können. Das ist nicht wirklich viel. Es hätten ein paar mehr werden können, wenn das Sturzpech nicht gewesen wäre. Baden Cooke war bei der 4. Etappe des Giros in aussichtsreicher Position, als der vor ihm fahrende Bettini seine Linie verließ, um offensichtlich dem spurtstärkeren Australier den Überholvorgang zu erschweren bzw. diesen ganz zu vermeiden. Letzteres gelang „der Grille“ dann auch, Cooke stürzte und wurde vermutlich um einen Etappensieg gebracht. Selbst wenn man dem kleinen Italiener keine Absicht unterstellen möchte, unter einer sportlich faire Haltung versteht man etwas anderes. Cooke akzeptierte zögernd die Entschuldigung von Bettini, der nachträglich distanziert wurde, aber der sportliche Lohn blieb dem Australier verwehrt.

 



Christophe Mengin 2005 *

Ein Sturz ohne unmittelbare Einwirkung eines anderen Fahrers machte einen weiteren möglichen Etappensieg eines FdJ-Fahrers zunichte. Christophe Mengin war auf der 6. Etappe der Tour de France von Troyes nach Nancy die Flucht geglückt. Er hatte nur noch wenige Meter bis ins Ziel, allerdings setzte ihm die jagende Meute des Pelotons unerbittlich nach. Trotz des regnerischen Wetters musste der Franzose Kopf und Kragen riskieren, um nicht mehr gestellt zu werden. Die letzte Kurve wurde ihm zum Verhängnis. Als er auf die Zielgerade einbog, hat er sehr viel Fahrt aufgenommen; er überfuhr einen Zebrastreifen, der ihn dann ins Rutschen brachte. Schließlich fand er sich im Absperrgitter wieder. Statt des möglichen Sieges trug er nun blaue Flecken und Schürfwunden davon, die auch das Feld zu verantworten hatte, da viele Fahrer ihm nicht mehr ausweichen konnten und über ihn stürzten.

 

So entging dem Team der vielleicht größte Erfolg 2005. Francaise des Jeux erzielte weder bei einer der großen Rundfahrten einen Etappensieg, noch konnte sich jemand auf einer Position im Gesamtklassement platzieren, der ihm Pro Tour Punkte eingebracht hätte. Letzteres muss angesichts des vorhandenen Potentials von Fahrern wie Casar oder McGee als Enttäuschung gewertet werden. Casar, der 29. bei der Tour wurde, konnte immerhin noch zwei 2. Plätze bei der Tour de France einfahren. Podiumsplätze bei Tagesabschnitten der Tour de France schafften auch McGee, der auf den Champs Elyssees auf dem 2. Platz eintrudelte sowie Bernhard Eisel, der bei der 7. Etappe einen 3. Platz erreichen konnte.

 

Der Österreicher gewann damit das teaminterne Duell mit Cooke, der zu keinem Zeitpunkt andeuten konnte, warum er zwei Jahre zuvor in Frankreich das Grüne Trikot erringen konnte. Cooke erreichte als beste Tagesplatzierung bei einer GT den 4. Rang der  1. Etappe beim Giro. Dieses war auch das beste Tagesergebnis des Teams bei der Rundfahrt in Italien. Im Gesamtklassement in Italien wurde der Neo Cyrille Monnerais als bester seines Teams 71. Bei der Vuelta macht es Teamkollege Jérémy Roy nicht besser, da er nur 82. wurde. Allerdings war McGee die Vuelta nicht zu Ende gefahren. Anfänglich wusste er dort mit dem 3. Platz bei der 1. Etappe und dem 2. Platz auf der 2. Etappe zu gefallen. Die Teamplatzierungen beim Giro (22.) und bei der Vuelta (21.) (15. bei der TdF) geben Aufschluss darüber, dass Francaise des Jeux den Anforderungen der Pro Tour nicht gewachsen schien. Wen wundert das in Anbetracht der Tatsache, dass Neos nicht behutsam aufgebaut werden können, sondern schon recht schnell den Belastungen von schweren Rundfahrten standhalten müssen?



Vuelta 18. Etappe ***


Casar konnte als einziger Franzose im Team punkten

Auffällig bei Française des Jeux ist auch, dass von den neun nicht-französischen Fahrern des Kaders fünf  Pro Tour Punkte sammelten. Lediglich ein Franzose (Casar – s.o.) des 26-köpfigen Kaders war diesbezüglich erfolgreich. Auch hier stellt sich mal wieder die Frage, warum der französische Radsport eine derart ungerechtfertigte Aufwertung in Form von vier möglicherweise sogar fünf Pro Tour Lizenzen bekommt, wenn es an guten Fahrern offensichtlich seit Jahren mangelt. Manch Professional Team wäre bei einem Event besser aufgehoben, als es die Fahrer von Francaise des Jeux mitunter bei den einzelnen Veranstaltungen sind. Häufig genug hat das Team nachgewiesen, dass es sportlich gar nicht in der Lage ist, mit den besten mitzuhalten. Bei keinem Event der Pro Tour kam ein Fahrer des Teams auf das Abschlusspodium. Eine Aussage, ob das Team eher ein Rundfahrtteam ist oder ob es besser bei den Klassikern aufgehoben ist, lässt sich anhand der Ergebnisse kaum machen. Es ist eher so, dass sie ausgewogen gleich schlecht in beiden Bereichen sind.

 

Jahreszeitlich kann man vielleicht behaupten, dass das Team seine Stärken im frühen Frühjahr hat. Denn bei Mailand-San Remo schaffte der Belgier Philippe Gilbert einen guten 6. Platz. Ebenso wusste Baden Cooke mit dem 6. Platz bei Gent-Wevelgem zu gefallen. Knapp an Pro Tour Punkten vorbei schrammten Frederic Guesdon als 11. bei Paris-Roubaix und Eisel als 13. bei der Flandern-Rundfahrt. Auch der 12. Platz von Lövkvist bei Paris-Nizza muss als Hinweis für einen starken Frühling dienen, zu dem der 16. Platz von McGee bei der Baskenland-Rundfahrt ebenso zählt.

das Team bei Lüttich-Bastogne-Lüttich **
Matthew Wilson und Thomas Voeckler bei Paris-Roubaix 2005 ***


Gilbert und Lövkvist – zwei Hoffnungsträger

Schon bei den Ardennen-Klassikern war das Pulver verschossen. McGee erradelte noch einen anerkennenswerten 20. Platz beim Wallonischen Pfeil. Dass aber jeweils 88. Plätze für Mengin (Amstel Gold Race) und Lövkvist (Lüttich-Bastogne-Lüttich) als Bestleistungen innerhalb ihres Teams aufgeführt werden müssen, ist wahrlich kein Ruhmesblatt. Ein Manko im Team stellt evtl. auch dar, dass ambitionierte und talentierte Fahrer wie Gilbert (23) oder Lövkvist (21) bereits jetzt – zu einem frühen Zeitpunkt ihrer Karriere – die Stützen eines Teams darstellen, statt sich zunächst im Schatten anderer Fahrer entwickeln zu können. Beide wären gut beraten gewesen, sich nach dieser Saison anderen Teamss anzuschließen, weil man befürchten muss, dass sie verheizt werden könnten.  

 



Thomas Lövkvist 2005 **
Philippe Gilbert 2005 *

Der Schwede ist sicherlich ein Juwel für die Zukunft. Ein hervorragender 4. Platz bei der Polen-Rundfahrt und der 8. Platz beim Herbstklassiker Züri-Metzgete belegen seine Qualitäten. In der Pro-Tour-Einzelwertung belegte er als bester seines Teams den 61. Platz. Hervorhebenswert auch sein Abschneiden bei der Deutschland-Tour, wo er auf dem 14. Rang landete.

 

Zweitbester seines Teams auf dem 97. Platz  wurde der bereits genannte Belgier Gilbert. Zwar gewann er nach dem Rennen Mailand-San Remo keine Punkte in der Pro Tour Wertung hinzu, dennoch wusste er mit dem 13. Rang beim GP Ouest-Plouay zu gefallen. Außerdem glänzte er zusammen mit Landsmann Stijn Devolder (Discovery Channel) bei Paris-Tours, als er mit diesem bis kurz vor Schluss versuchte, vor dem Feld anzukommen. Letztlich blieb ihm der 25. Platz.

 



McGee belegte in der Pro Tour den 104. Rang. Dem Australier glückte im Rahmen der Tour de Suisse ein Etappensieg. Ferner war er der beste der Punktwertung und strich als 8. im Gesamtklassement Pro Tour Zähler ein. Ebenfalls bei der Tour de Suisse feierte nach mustergültiger Teamarbeit der Österreicher Eisel einen Etappensieg. Er erstritt somit 2 Punkte aus der Pro Tour und belegte den 155. Platz in der Gesamtwertung.

 

Vor ihm landete sein Kontrahent Cooke (117. der Pro Tour Wertung), der noch einen Etappensieg bei der Polen-Rundfahrt davon trug. Casar wurde bereits genannt. Er wurde in der Rangliste der neuen Rennserie 145.

 

In der Pro Tour Teamwertung belegte das Team Française des Jeux übrigens den 20. und letzten Platz. Zurückzuführen ist das Mannschaftsergebnis auf das mäßige Abschneiden bei Rundfahrten (20.) und dem nur wenig besseren Abschneiden der Mannschaft bei Klassikern (18.). Diese Platzierungen belegen wiederum, dass eine eindeutige Kategorisierung als Rundfahrtteam bzw. Klassikerteam nur schwer möglich ist. Auch der 24. Platz beim Teamzeitfahren in Eindhoven rundet eine tendenziell mäßige Pro Tour Saison ab.



Wenn nur nicht die Pro Tour wäre….

Bernhard Eisel
Sieger der 1. Etappe der Tour de Suisse 2005 **

Außerhalb der Rennserie der Elite nahm das Team meistens an heimischen Rennen teil. Bei diesen Rennen glänzte vor allen Dingen der Belgier Gilbert. Drei Ein-Tages-Rennen (Tour du Haut-Var (1.1), Trophée des Grimpeurs – Polymultipliée (1.1), Polynormande (1.1)) gehen alleine auf sein Konto. Ferner glückten ihm noch Etappensiege im Rahmen der bedeutenden Rundfahrt „4 Tage von Dünkirchen“ (2.HC) sowie der Mittelmeer-Rundfahrt.

 

Einen Sieg bei einem Ein-Tages-Rennen schaffte auch McGee, der beim GP de Villers Cotterêts (1.1) erfolgreich war. Jedoch gelang ihm kein Saisonsieg in einem Zeitfahren. Lediglich zweite Etappenplätze bei dem Einzelzeitfahren bei der Tour de Romandie und bei der Tour de Suisse waren ihm vergönnt.

 

Drei Rundfahrtssiege feierte das Team bei 2.1-Touren. Casar jubelte bei der Route du Sud, bei der er aber ohne Etappensieg blieb. Diese Siege bei Tagesabschnitten hatten ihm seine Teamkollegen Frederic Finot und Freddy Bichot voraus. Bichot siegte bei der ersten Etappe von Etoile des Bessèges und verteidigte die Führung bis auf das Zielpodium. Es war sein bisher größer Erfolg als Profi.

 

Finot feierte schon mehr Erfolge in seiner Laufbahn. Dennoch ist für ihn der Gesamtsieg bei Paris-Correze sicherlich ein wichtiger, den er mit dem Sieg auf der Abschlussetappe sicherstellte.

 

Bleibt bei der Rückbetrachtung noch der Blick auf das Duell zwischen Cooke und Eisel. Von der Anzahl der Etappensiege in der Saison darf sich der Österreicher als Sieger sehen. Während dem Australier noch zwei Erfolge bei der Herald Sun Tour (2.1) in seiner Heimat gelangen, zeigte Eisel in Europa, dass künftig noch mit ihm zu rechnen ist. Zwei Mal siegte er bei der Volta ao Algarve. Einen weiteren Erfolg feierte er bei der Cruz Azul (2.1). Aber auch sein 13. Platz bei der Flandern-Rundfahrt lässt aufhorchen.



Fazit

Auch bei Française des Jeux muss ich ein kritisches Fazit ziehen. Das Team sucht sich im Terminkalender seine Akzente. Dort kann es dann auch mit achtbaren und guten Ergebnissen aufwarten. Bei anderen Veranstaltungen muss man sich aber fragen, ob das dem Sinn der Pro Tour entspricht. Dort radeln sie mit, um dann Plätze zu erzielen, die einfach indiskutabel sind. Man sollte sich Gedanken machen, ob eine sportliche Rückstufung nicht eventuell im Sinne der Entwicklung einiger Fahrer liegen sollte.

 

Wieso hat niemand Pläne in der Schublade, die einen Zusammenschluss mit Bouygues Telecom zum Inhalt haben? Das hätte den Vorteil, dass man sich nicht gegenseitig die französischen Talente wegschnappt. Und man bekäme dann doch ein konkurrenzfähigeres Team zusammen. Leuten wie Casar, McGee, Eisel, Gilbert, Lövkvist, Mengin und Finot muss man ja Konkurrenzfähigkeit bescheinigen. Aber dahinter kommt nur wenig.

 



Die Gewinner des Teams sind:

• Bernhard Eisel: Er gewann das teaminterne Duell gegen Baden Cooke um die Sprinterposition. Zudem zeigte er auch auf höchster Ebene, dass er ein Mann mit Zukunft ist.

• Philippe Gilbert: Der Belgier ist eine der Stützen des Teams. Trotz seiner Jugend hält er die Fahnen des Teams hoch. Alleine fünf Mal war er 2005 erfolgreich

• Thomas Lövkvist: Der junge Schwede glänzte durch ein solides Ergebniss bei der Züri-Metzgete. Er schrammte knapp an einem Podiumsplatz der Polen-Rundfahrt vorbei.

 

Diese Fahrer enttäuschten:

• Baden Cooke: Er kam trotz Etappensiegs bei der Polen-Rundfahrt nicht mehr zum Glanz vergangener Tage. Das Grüne Trikot 2003 wirkt sich wie ein Fluch aus. Er verlässt das Team, nachdem Eisel schneller scheint.

• Bradley McGee: Er sollte das Team führen und für die guten Ergebnisse sorgen. Das tat er zu selten. Seine Zeitfahrqualitäten hat er zugunsten des Bergtrainings vernachlässigt. Aber im Gesamtklassement der Tour de France kletterte er nicht, sondern rollte zurück.

• Sandy Casar: Der erhoffte Sprung blieb auch 2005 aus. Er wurde erneut nicht bester Franzose bei der Tour. Wahrscheinlich kann man schon den Stempel „Ewiges Talent“ zücken.

 

Cooke wird wie angekündigt das Team verlassen. Bei der Tour de France wird er 2006 wohl nicht glänzen können, da er beim belgischen Professional Team Unibet.com untergekommen ist. Da dieses Team wohl keine Wildcard bekommt, wird auch sein Landsmann Wilson nächstes Jahr bei keiner großen Rundfahrt zu sehen sein. Ein weiterer Australier, Renshaw, wechselt zum Konkurrenten Crédit Agricole. Trotz eines 2. Platz beim GP de Denain (1.1) wird sein Weggang keine Lücke reißen. Ebenso wenig wird Sanchez fehlen, der zu Cofidis gehen wird.

 

Verstärkt hat man sich mit zwei Neos (Ladagnous und Patanchon) sowie zwei Fahrern von Crédit Agricole – Leblacher und Joly. Ob diese Kaderergänzungen ernsthaft etwas am Status des Teams im Rahmen der Pro Tour ändern können, muss bezweifelt werden. Francaise des Jeux wird wohl ein Team bleiben, das meistens kein Aufsehen erregen wird und für die Statistenrolle vorgesehen ist. Ob das im Sinne der Pro Tour, des französischen Radsports und nicht zuletzt des Sponsors ist ….

Eric Leblacher WM 2004 **
Sébastien Joly 2005 **


Anmerkung und Kommentar


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