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BRD / DDR - Vergangenheit



Schriftwechsel 2009 H. Kofink mit DLV und DOSB





3. Offener Brief: H. Kofink schreibt an Wolfgang Schäuble, Tomas Bach und Clemens Prokop, 6.6.2009<br>Betr.: Beschäftigung ehemaliger DDR-Trainer



Hansjörg Kofink, langjähriger Präsident des Deutschen Sportlehrerverbandes, heute dessen Ehrenmitglied, und ehemaliger Kugelstoß-Bundestrainer der Frauen, 1972 zurückgetreten wegen der sich verbreitenden Dopingmentalität, wandte sich am 25. April 2009 mit einem offenen Brief an Clemens Prokop. Der DLV-Präsident hatte westdeutsche Trainer aufgefordert, mutig über Doping in den 70er und 80er Jahren zu berichten.

 

Daraus entwickelte sich ein Schriftwechsel, der hier nachzulesen ist:

1. Offener Brief Kofink an Prokop, 25.4.2009 und Antwort

2. Offener Brief Kofink an Prokop, 10.5.2009 und Antwort

 

Hansjörg Kofink reagierte daraufhin mit folgendem Schreiben an Bundesminister Schäuble, DOSB-Vorsitzenden Bach und DLV-Präsidenten Prokop:



Offener Brief an W. Schäuble, Th. Bach, C. Prokop, 6.6.2009



 

OFFENER BRIEF

 

An den Bundesminister des Innern

Herrn Dr. Wolfgang Schäuble

 

An den Präsidenten des

Deutschen Olympischen Sportbundes

Herrn Dr. Thomas Bach

 

An den Präsidenten des

Deutschen Leichtathletik-Verbandes

Herrn Dr. Clemens Prokop

 

 

Betr.: Beschäftigung ehemaliger DDR-Trainer

 

Mein Briefwechsel mit dem Präsidenten des DLV über die Beschäftigungs-Probleme ehemaliger DDR-Trainer hat mir gezeigt, dass dieses Thema grundsätzlicher angegangen werden muss. Das will ich mit diesem Schreiben tun.

 

Meine Legitimation für diesen Schritt ist mein Lebenslauf im Sport. Ich stütze mich auf persönliche Erfahrungen als DLV-Trainer von 1970-72, als Präsident des Deutschen Sportlehrerverbandes von 1989-99 und auf eine knapp zwanzigjährige Mitarbeit in DSB-Gremien.

 

Ich halte es für nicht nachvollziehbar, dass nach fast zwanzigjähriger Dauer Beschäftigungsverhältnisse ohne aktuellen Anlass in Frage gestellt werden, vor allem wenn sie zuvor wiederholt verlängert worden sind.

 

Als Grund werden gravierende Vorgänge aus der Trainertätigkeit der Betroffenen in der DDR angegeben, also vor der Anstellung beim DLV 1990.

 

Das wirft Fragen auf:

 

Ein deutscher Sportverband ist souverän in der Auswahl seiner Angestellten. Hat der DLV die Anstellung nach den Kriterien der ‚Reiter-Kommission’ vorgenommen, als er im November 1991 die Verträge erstmals verlängerte? Wenn ja, ist er und die Kommission getäuscht worden? Gibt es Unterlagen zur Anstellung und den Verlängerungen?

 

Diese Fragen kann allein der DLV beantworten, weil bis heute der Dachverband und Kommissionen nur beratenden Einfluss auf Einstellungsentscheidungen haben.

 

Auch der ‚Sportminister’ nimmt auf diese Entscheidungen ausdrücklich keinen Einfluss.

Zu den arbeitsrechtlichen Fragen - ob eine Weiterbeschäftigung der DLV-Trainer im Sport erfolgen soll - verwies Bundesminister Schäuble darauf, dass dies in erster Linie eine Angelegenheit des Sportes selbst sei.

 

Das bedeutet, die Verantwortung für die aktuellen Probleme zur Weiterbeschäftigung ehemaliger DDR-Trainer liegt allein beim DLV.

 

Doping

 

Dass das DDR-Sportsystem bis 1989 auf einer anderen Basis gestanden hatte, macht die Aussage der fünf Trainer vom 6. April 2009 ein weiteres Mal klar:

Das Sportsystem der DDR war durch eine straffe Hierarchie gekennzeichnet, unser Arbeitsgebiet durch eindeutige Dienstanweisungen klar geregelt.

 

Was zu diesen Dienstanweisungen gehörte, erklären die Trainer heute:

Wir waren im Einzelfall am Einsatz unterstützender pharmazeutischer Substanzen (Dopingmittel) beteiligt. Uns war bekannt, dass dies den Regeln des Sports widersprach, doch fühlten wir uns durch die Vorgaben des Staates legitimiert.

 

Im Klartext war das eine Lizenz zum Dopen. Doch das war auch damals schon bekannt. In einer Erklärung des Forschungsinstituts für Körperkultur und Sport (FKS) Leipzig vom 5. Dezember 1990 heißt es:

Ende 1974 erhielt das FKS durch die Sportleitung der DDR den Auftrag, die Forschung zu anabolen Steroiden aufzubauen. Als Aufgaben wurden gestellt, die Wirkung der Steroide auf die Leistungsentwicklung zu ermitteln und die Nebenwirkungen auf Gesundheit und Training zu verhindern sowie den Nachweis von anabolen Steroiden untersuchungsmethodisch zu lösen. Das gesamte Thema wurde als Staatsgeheimnis eingeordnet. …

 

Die IAAF hatte seit 1970 Anabolika in der Liste der Dopingsubstanzen aufgeführt, und zwar für Ost und West!

 

Mit der Vereinigung des Sports nach der Wende 1990, nach Aufdeckung des Staatsplanthemas 14.25 der DDR kam auch die Dopingpraxis West in die Öffentlichkeit. Über alle Medien, über Veröffentlichungen wurden der Sport und die Politik gezwungen, sich dieser Frage zu stellen. Kommissionen (Reiter, von Richthofen, Evers, Rous) befassten sich mit Doping in Ost und West.

Wo sind heute die Unterlagen, Protokolle etc. dieser Kommissionen? Wer bewahrt sie auf? Kürzlich hörte ich von einem ehemaligen Kommissionsmitglied, solche Unterlagen lägen in seinem Keller!

 

Zur Erinnerung:

 

● Die 1990 vom DSB-Präsidium eingesetzte ‚Ad-hoc-Kommission zur Beratung in Dopingfragen’ hatte die Namen dopingbelasteter Trainer Funktionäre und Sportmediziner aus der alten Bundesrepublik zusammengetragen, darunter führende Vertreter des NOK, des BISp, des DLV. Die Namen standen monatelang in den Medien.

 

Die Arbeit dieser Kommission blieb ohne Ergebnisse. Sie ist gescheitert.

 

Manfred von Richthofen, der Leiter dieser Ad-hoc-Kommission hat sich in diesen Tagen mehrfach zu Wort gemeldet. Anfang April gab er in einem Artikel der Welt folgenden Rat:

Ich empfehle dem DOSB und den Fachverbänden, die es mit belasteten Trainern zu tun haben, die Akten noch einmal genau zu studieren. Daraus lässt sich alles ablesen. Auch 20 Jahre danach. …

… Wir dürfen jetzt nicht den Fehler begehen, diese Aufarbeitung vorschnell abzuschließen. Ich erinnere daran, dass unsere Kommission keine rechtlichen Kompetenzen hatte. Wir waren ein Gremium, kein Gericht, und haben Empfehlungen gegeben, …

Warum kommen diese Aussagen erst heute. Gibt es vielleicht jene berühmt-berüchtigte ‚Schwarze Liste’ der Ad-hoc-Kommission mit belasteten Personen aus dem Bereich der alten Bundesrepublik doch noch, die Manfred von Richthofen damals sehr schnell dementierte? (StZ 11.10.91)

 

● Im Oktober 1991 forderten Olympiasieger Michael Groß und der sportpolitische Sprecher der SPD einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestages, um die Dopingvergangenheit des deutschen Sports zu untersuchen.

 

Auch das scheiterte, weil der Sport – zu Recht - auf seiner Eigenständigkeit bestand.

 

● Der DLV muss sich daran erinnern lassen, dass er 1990 die Bemühungen seiner Weltklasseathleten Heide Rosendahl und Harald Schmid um einen Neuanfang ebenso blockierte wie die seines ehemaligen Präsidenten, Prof. Dr. Munzert. Er war der einzige DLV-Präsident vor der Wende, der die Dopingproblematik sehen wollte und gegen sie anging.

 

● Es muss auch daran erinnert werden, dass mit dem Ende der DDR der Spitzensport dort keine Zukunft mehr hatte. Die DDR-Bürger wollten ihn nicht mehr. Die Chance des Spitzensports lag im Westen mit seiner üppigen finanziellen Ausstattung. Geld war nun das Treibmittel, nicht mehr die Auseinandersetzung der Systeme.

 

Zukunft ist Herkunft

 

Mit der Manipulation dieser Vergangenheit beschäftigen sich in den letzten Wochen öffentlich der ehemalige NOK-Präsident, Walter Tröger, und DLV-Präsident Dr. Prokop.

 

Der NOK-Ehrenpräsident, Walter Tröger, erklärte im Interview zur DDR-Doping-Vergangenheit von Trainern Anfang April:

„Die ist irrelevant und vergeben.“

 

Der Appell des DLV-Präsidenten Dr. Prokop vom 23.April: „West-Trainer müssen Schweigen brechen“, zeichnet dagegen ein neues Bild der Vergangenheit.

 

Berlin (dpa) - Nach dem Doping-Geständnis von fünf DDR-Trainern sollen nun auch ihre früheren West-Kollegen endlich ihr Schweigen brechen. Diese Forderung hat Clemens Prokop als erster Präsident eines großen deutschen Sportverbandes erhoben. «Ich würde mir wünschen, dass auch die Trainer aus dem Westen, die in solche Praktiken in den 70er und 80er Jahren verwickelt waren, den Mut finden, sich zu erklären», sagte der Chef des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin.

.. «Es gab auch im Westen Trainer, die in Doping-Praktiken verwickelt waren, und die sich nie diesen Kommissionen stellen mussten wie ihre Kollegen im Osten. Bei ihnen wurde einfach die Weiterverwendung als Gott gegeben akzeptiert»…

… Prokop wollte keine Namen nennen, er könne «keinen individuell bezichtigen. Jeder weiß aber, von wem wir sprechen.» Bei den West- Trainern gehe er aber davon aus, «dass wohl fast alle nicht mehr bei uns aktiv beschäftigt sind.» Dennoch sollten die Angesprochenen den Mut aufbringen, an die Öffentlichkeit zu gehen und sich bei ihren Athleten für die Doping-Praktiken zu entschuldigen. «Es gab etliche, die zum Zeitpunkt der Vereinigung etwas zu erklären gehabt hätten.»

 

Es gehört schon eine gewaltige Chuzpe dazu, als Präsident eines souveränen Sportverbandes der Bundesrepublik Deutschland, dem sowohl die Dopingbekämpfung wie auch die Trainereinstellung obliegt, öffentlich Trainergeständnisse einzufordern und gleichzeitig einzuräumen, die Namen der Betroffenen zu kennen.

 

Das bedeutet entweder, dass der DLV nicht fähig oder willens war, eine Dopingbekämpfung zu leisten, die über die Sanktionierung einer positiven Dopingprobe oder eines Geständnisses hinausreichte.

 

Oder es bedeutet, dass das Sportrecht als Instrument der Dopingbekämpfung gegenüber Trainern – warum werden Ärzte und Funktionäre und die 90er Jahre hier ausgespart? – nicht wirksam ist.

 

Sollen hier die Unterschiede zwischen Ost und West eingeebnet, die reale Vergangenheit verdeckt und eine diffuse gemeinsame deutsche Doping-Geschichte erfunden werden?

 

… Doping habe es in beiden Teilen Deutschlands gegeben. „Wir sollten uns daher hüten, mit dem Finger auf den jeweilig anderen Teil zu zeigen. Es ist vielmehr an der Zeit, dass Deutschland auch im Sport zusammenwächst und deshalb die Fehlleistungen als eigene verstanden werden. Dazu gehört im Leistungssport auch die gemeinsame Aufarbeitung der Dopingfälle in Ost und West. Unterschiede darf es hier nicht geben“, …

Diese Feststellung in der Presseerklärung des Bundesinnenministers kann wohl kaum als Aufruf zu einer manipulierten gemeinsamen Vergangenheit verstanden werden.

 

Es gab jedoch in der Vergangenheit Äußerungen der Politik, die dem Sport in der Bundesrepublik und seinem Umfeld nicht bekommen sind.

 

Bei der Einweihung der neuen Sportmedizin Freiburg im Oktober 1976 hatte der Vertreter des Bundesinnenministeriums an die versammelte Creme der deutschen Sportmedizin die Bitte gerichtet, sich mit Mitteln zu beschäftigen, die sportliche Leistung befördern. Prof. Keul wurde damals persönlich angesprochen:

„…Wenn keine Gefährdung oder Schädigung der Gesundheit herbeigeführt wird, halten Sie leistungsfördernde Mittel für vertretbar. Der Bundesminister des Inneren teilt grundsätzlich diese Auffassung. …“

 

Dieses Wort der Politik hatte Folgen für die Sportmedizin, für die Sportpolitik und für den gesamten Spitzensport, für NOK, DSB und die Spitzenverbände in der Bundesrepublik.

 

Folgerungen

 

Vergangenheit und Gegenwart zeigen, dass klare Signale aus der Politik vonnöten sind, um freiheitliche Verirrungen des Sports kritisch zu begleiten.

 

Missbraucht der Sport in Deutschland seine Freiheit – manches deutet in der Trainerfrage darauf hin – dann verspielt er sein Vertrauen für die Zukunft.

 

Denn Sport ist eben nicht das Abbild der Gesellschaft. Der Entschluss, sich in Sport und Wettkampf im Verein zu engagieren und damit in Abhängigkeit zu begeben, braucht neben einer eigenen Gerichtsbarkeit vor allem Vertrauen in die Sportgemeinschaft, das über den allgemein rechtlichen Bereich hinausreicht.

 

Fehlt dieses Vertrauen, dann wird der wahre Sport zur Ware Sport, die man günstig und unverbindlich auf dem Markt kaufen kann.

 

● Das Sportsystem der Bundesrepublik hat nach 1990 die Aufarbeitung des Dopingwesens im deutschen Sport verhindert.

 

● Weder die aufgefundenen Unterlagen über das Sportsystem der DDR, noch die zahlreichen, aber unsystematischen Unterlagen über Doping im Westen wurden von der Sportorganisation gesammelt, zusammengetragen, aufgelistet oder bearbeitet.

 

● Dopingverstöße sind seit 40 Jahren vor allem von Privatpersonen angeprangert und öffentlich gemacht worden. Der Sport hat das bis heute nicht gewürdigt, obwohl Dopingbekämpfung für ihn existentiell ist

 

● Allein die Medien haben das Doping-Problem in Deutschland über Jahrzehnte an die Öffentlichkeit getragen. Keine gesellschaftliche Institution hat sich in ähnlicher Weise beteiligt.

 

Wie Deutschland mit seiner Vergangenheit umgeht, ist weltweit ein Thema. Das gilt nicht nur für Sommer- und Wintermärchen, das gilt auch für das Dopingproblem im Sport.

 

 

Hansjörg Kofink

6. Juni 2009

Schriftwechsel mit Dr. Prokop: cycling4fans.de/index.php

 

 

 

Hansjörg Kofink

Lenaustraße 8

72108 Rottenburg

 



Antwort des DOSB vom 29.6.2009: Zusammenfassung

Die Antwort könne nur Aspekte berücksichtigen, die in die Verantwortung des DOSB fallen. Das Schreiben Kofinks ist aus Nieses Sicht verdienstvoll, weil es "sachkundig eine Problematik diskutiert, die uns im Sport alle beschäftigt. Dennoch sind nicht alle Vorhaltungen zutreffend bzw. Spekulationen richtig."

 

Anzumerken sei, dass Protokolle und ergänzende Unterlagen der Reiter- und der Richthofen Kommissionen sich im Besitz des Justitiariats des DOSB befinden. "Unterlagen, die die Anti-Doping-Kommission des Deutschen Sportbundes (zunächst unter Leitung von Hans Evers) betreffen, befinden sich ganz überwiegend in Händen der NADA." Der Mangel an zufriedenstellenden Konsequenzen aus der Kommissionsarbeit sei vor allem darauf zurück zu führen, dass "sportliche Institutionen keine Ermittlungsbehörden sind und keine staatsanwaltlichen Befugnisse haben. Folglich kann jede Anhörung nur dazu beitragen, Vorgänge aufzuklären und ggf. hieran Empfehlungen zu knüpfen."

Unmittelbare Sanktionen seien nicht möglich. Die Einstellung von Ermittlungsverfahren zu ehemaligen DDR-Trainern und -Funktionären zeige aber auch, dass von staatlicher Seite ebenfalls vieles nicht machbar sei, da häufig Vorwürfe und Verstrickungen nicht gerichtsfest belegt werden konnten. "Die Aufarbeitung, sofern sie zu spürbaren Konsequenzen führen soll, scheitert oftmals am Aspekt beweiskräftiger Belegbarkeit." Der Fall Goldmann sei einer der wenigen Fälle, in dem ein Zeuge seine Vorwürfe vor einem Gericht wiederholt habe.

Die Arbeit der Kommissionen sei aber keineswegs ohne Ergebnisse geblieben. "Die seinerzeitigen Anhörungen haben viel dazu beigetragen, Verständnis für die Systemstrukturen zu wecken und in den Fällen, in denen sich die Erkenntnislage verdichtet hatte, auch Empfehlungen auszusprechen. Weder der DOSB noch der damalige Deutsche Sportbund nehmen allerdings eine Wächterfunktion im freiheitlichen Sportsystem ein. Es ist folglich nicht möglich, der evtl. Nichtbefolgung einer Empfehlung Sanktionen hinterherzuschicken."

 

Vieles sei seit Gründung des DOSB geschehen. Der Dopingopferfrage sei "nachhaltig gefolgt worden", siehe Entschädigungsregelungen. Die Unabhängige Kommission für Dopingfragen (sog. Steiner-Kommission) könne anfragenden Institutionen sachverständige Empfehlungen geben, deren Umsetzung müsse dann allerdings von den Verbänden wieder selbst geregelt werden. Bei negativen Empfehlungen sei hier zudem u.U. abzuschätzen, ob ein Arbeitsrechtsstreit zu riskieren sei. "Für den Fall, dass es nicht zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, ist es aber nicht zulässig, zu spekulieren, "man wolle den Mantel des Schweigens ausbreiten.""

 






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